Ein Beitrag von Bettina am Orde, Geschäftsführerin KNAPPSCHAFT.
Gibt man bei Google die Begriffe „Integrierte Versorgung“ ein, landet man schnell bei einem Artikel, der diese als „Idee einer neuen sektorenübergreifenden Versorgungsform im Gesundheitswesen“ beschreibt, die „eine stärkere Vernetzung der verschiedenen Fachdisziplinen und Sektoren (Hausärzte, Fachärzte, Krankenhäuser)“ fördert, „um die Qualität der Patientenversorgung zu verbessern und gleichzeitig die Gesundheitskosten zu senken“
Branchenkenner wissen: Ganz so neu ist die Idee der sektorenübergreifenden Versorgung nicht mehr. Und die Notwendigkeit, dass sich Krankenkassen an der Umsetzung beteiligen, ist spätestens mit dem 2000 geschaffenen und 2004 weiterentwickelten § 140a im SGB V verankert. Aber wo stehen wir damit heute?
Das diskutiere ich mit Ärzten und Krankenhäusern der Gesundheitsnetzte prosper/proGesund – dem von der KNAPPSCHAFT bereits 1999 gestarteten Modellprojekt der Integrierten Versorgung.
Heute: Di. 20.06.2017, 15.45-16.15 Uhr am Stand der KNAPPSCHAFT