Die Augentropfen-Saga, oder: warum es gut ist, eine Apothekerin zu haben?

Wir haben da eine Patientin, ältere Frau, multimorbid: wie man so unschön sagt, das heisst, sie hat mehrere gesundheitliche Probleme gleichzeitig, in dem Fall: Asthma und Allergien, Schmerzen, Bluthochdruck, Schilddrüsenprobleme … interessanterweise ist zumindest das Cholesterin und der Blutzucker in Ordnung, trotz ziemlichem Übergewicht. Frau Duld (Name etc. wie immer geändert) hat ausserdem mich als […]

Hypnose kann Allergien lindern

Allergien stellen für viele betroffene Personen eine große Belastung dar. Die Überreaktion des Immunsystems kann harmlose Beschwerden auslösen, aber auch schwerwiegende, ja sogar lebensbedrohliche Folgen haben, wenn Betroffene mit den Allergenen in Kontakt kommen. Mit modernen Antihistaminika, Kortison-Nasensprays oder Depotinjektionen

Wettbewerb um Fach- und Führungskräfte angehen und gewinnen

Wettbewerb um Fach- und Führungskräfte konsequent angehen und gewinnen: Das neue Buch von IGW-Vorstandsmitglied Joachim Prölß, dem soeben ernannten Personalvorstand des Universitätskrankenhauses Hamburg-Eppendorf. Lesen Sie hier: http://initiative-gesundheitswirtschaft.org/wettbewerb-um-fach-und-fuehrungskraefte-konsequent-angehen-und-gewinnen/

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Das erste Mal Sex- worauf kommt es wirklich an?

Das erste Mal Sex Das erste Mal Sex- Vorübung oder entscheidender Eindruck? Hier der Radiomitschnitt. Interview mit Dr. Michael Petery in der Sendung Let´s talk about Sex bei Radio 89.0 RTL Das erste Mal Sex- warum erinnern wir uns alle daran? Erinnerungen werden dann besonders gut gespeichert, wenn eine emotionale Komponente beteiligt ist. Deswegen ist … Das erste Mal Sex- worauf kommt es wirklich an? weiterlesen

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Mein Hausarzt, der Superman

Herr A. ist Patient bei uns, stationär, Diabetiker, hat eine große Bauch-OP hinter sich und isst aufgrund diesem Umstand nur extrem wenig, sodass wir eine parenterale Ernährung (=über die Vene) gestartet haben. Normalerweise spritzt er zuhause ein lang wirksames Insulin, allerdings ist aufgrund seiner aktuellen Ernährungssituation sein Blutzucker mal bei 1, dann wieder bei einer Million (mindestens!). So haben wir das lang wirksame Insulin pausiert und spritzen ein kurz wirksames Präparat je nach Blutzuckerwert nach, bis sich die ganze Situation wieder normalisiert. Eines Tages beginnt Herr A. zu reklamieren. Vom kurz wirksamen Insulin werde ihm schlecht, deswegen besteht er auf sein Levemir, und wenn wir ihm das nicht spritzen, würde er sofort das Spital verlassen.

Menschenhandwerkerin: “Herr A., sobald sie wieder mehr essen, können wir die Ernährung über die Vene stoppen und wieder mit ihrem gewohnten Levemir-Schema beginnen.”

Herr A: “Aber von ihrem Insulin wird mir übel! Ich brauche mein Levemir, ich kenne mich besser als Sie mich!”

M: “Ich kenne Sie persönlich nicht gut, aber ich kenne ihre Blutzuckerwerte und dass diese bereits nach nur zwei Einheiten Levemir in den Keller gerasselt sind. Deswegen spritzen wir ein schnell wirksames Insulin nach, und bei stabiler Situation beginnen wir wieder mit dem Levemir.”

Herr A: “Mein Hausarzt, der mich seit Jahren kennt, hat mir dieses Schema erstellt, und sie werfen alles über den Haufen!”

M: “Ich zweifle nicht an ihrem Hausarzt. Die aktuelle Ernährungssituation ist allerdings eine Ausnahme, weswegen eine kurzzeitige Änderung der Insulintherapie erforderlich ist.”

Herr a: “Aber mein Hausarzt… Der ist ein Superman!!!”