Fußgänger im Straßenverkehr: Diese Medikamente erhöhen das Unfallrisiko

Hinweise, dass die Einnahme des jeweiligen Arzneimittels im Straßenverkehr die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen kann, finden sich auf vielen Beipackzetteln. Aber wie steht´s um die Gehtüchtigkeit? … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/article/941599/fussgaenger-strassenverkehr-diese-medikamente-erhoehen-unfallrisiko.html

Tweetup auf dem Gesundheitswirtschaftskongresses

„Tweetup“ – Dialog mit dem Präsidenten des 13. Gesundheitswirtschaftskongresses Am 20. und 21. September findet in Hamburg der Gesundheitswirtschaftskongress schon zum 13. Mal statt. In diesem Jahr geht es vor allem darum, wie die Interessen der Patienten in Zukunft in der … Read more →

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Wahlradar Gesundheit“: Jetzt online die Wahlkreiskandidaten für den Bundestag suchen!

Genau einen Monat vor der Bundestagswahl lädt die Initiative „Wahlradar Gesundheit“ die Wähler in Deutschland ein, die Positionen ihrer Direktkandidaten zur Gesundheitsversorgung vor Ort auf der Webseite www.wahlradar-gesundheit.de zu suchen und zu prüfen. Auf einer Deutschlandkarte kann jeder Bürger seinen eigenen Wahlkreis finden und die Antworten der Politiker auf gesundheitspolitische Fragen vergleichen. Wem die Gesundheitsversorgung vor Ort wichtig ist, der kann sie bei seiner Wahlentscheidung am 24. September berücksichtigen. Schritt für Schritt füllt sich das Portal mit den Antworten der bis zu 1.800 Politiker aus 299 Wahlkreisen: In jedem der Stimmbezirke schickt ein ortsansässiger Apotheker bis zu fünf Fragen an die Direktkandidaten der größeren Parteien. Alle Antworten werden direkt und ungekürzt auf www.wahlradar-gesundheit.de veröffentlicht, so dass sich jeder Wähler selbst ein Bild von den Kandidaten machen kann. Natürlich werden die Antworten bekannter Spitzenpolitiker zusätzlich über Facebook und Twitter verbreitet. „Wahlradar Gesundheit“ ist eine Initiative der deutschen Apothekerinnen und Apotheker, die die Zukunft der Gesundheitsversorgung vor Ort in den Blickpunkt der Bundestagswahl am 24. September rücken möchte. Die Initiative verzichtet auf Forderungskataloge in Form von Wahlprüfsteinen und will stattdessen einen Dialog zwischen Bürgern und Politikern befördern. Vor vier Jahren bei der Bundestagswahl 2013 hatten 648 Politiker – etwa 40 Prozent aller angeschriebenen Direktkandidaten – auf die Fragen der Initiative geantwortet. Von den 630 tatsächlich gewählten Bundestagsabgeordneten hatten sich 278 beteiligt – das entspricht einer Quote von 44 Prozent. Weitere Informationen unter www.wahlradar-gesundheit.de Pressemitteilung der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V. – Bundesapothekerkammer – Deutscher Apothekerverband e. V.

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AOK verstetigt positive Finanzentwicklung

Die AOK-Gemeinschaft kann auch für das zweite Quartal 2017 wieder auf ein äußerst solides Finanzergebnis verweisen. Nachdem schon die ersten drei Monate des Jahres mit einem Plus von 361 Millionen Euro abgeschlossen worden sind, konnte der Überschuss im zweiten Quartal noch einmal auf rund 650 Millionen Euro gesteigert werden. Im Vorjahr hatten die AOKs das zweite Quartal mit einem Plus von 125 Millionen Euro abgeschlossen. Zwei Gründe führt der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Martin Litsch, für die positive Finanzentwicklung an: „Mit einem Zuwachs von rund 3,4 Prozent haben die AOKs im ersten Halbjahr 2017 überdurchschnittlich viele Versicherte hinzugewonnen, vor allem auch jüngere Menschen. Gleichzeitig verzeichnen wir seit Jahren einen unterdurchschnittlichen Anstieg der Leistungsausgaben, der auch im zweiten Quartal mit nur einem Prozent pro Versicherten weit unter Branchendurchschnitt rangiert.“ Bedenkt man gleichzeitig, dass die AOKs rund 200 Millionen Euro pro Tag für die Gesundheitsversorgung ihrer Versicherten ausgeben, relativiere sich der Überschuss von 650 Millionen Euro wieder. Allerdings verlaufe die Finanzentwicklung der AOK-Gemeinschaft schon seit längerem konstant positiv. „Die konsequente Ausrichtung unseres Geschäftsmodells auf die Qualität und Wirtschaftlichkeit der Versorgung zahlt sich jetzt aus“, so Litsch. Der Verbandschef betont, dass die AOK-Gemeinschaft über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg effizient aufgestellt sei – von den Arzneimittelrabattverträgen über die Abrechnungsprüfung im Krankenhaus bis hin zum Leistungsmanagement. So habe man sich kontinuierlich deutliche Wettbewerbsvorteile erarbeitet. Während die Ersatzkassen aktuell Versichertenzuwächse von einem Prozent und Ausgabensteigerungen von über drei Prozent auswiesen, sei dieses Verhältnis bei der AOK genau umgekehrt. Litsch: „Wenn alle Kassen so wirtschaften würden wie die AOK, hätten wir jährlich rund zwei Milliarden Euro weniger Ausgaben in der GKV. Das sind rund 0,2 Prozent Beitragssatzpunkte.“ Pressemitteilung des AOK Bundesverbandes

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DKG zu den Forderungen der Techniker Krankenkasse: Vergleichbar ist nicht gleich

Zu den Forderungen der Techniker Krankenkasse (TK) nach gleichen Preisen für vergleichbare medizinische Eingriffe stationär und ambulant, erklärt Georg Baum, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG): „Die Techniker Krankenkasse verkennt, dass es hier nicht um gleiches Geld für gleiche Leistung geht. Was sie will, ist gleiches Geld für unterschiedliche Leistungen. Bei Leistungen, die sowohl ambulant als auch stationär durchgeführt werden können, sind sehr oft die Begleiterkrankungen Grund für die stationäre Aufnahme. Damit hat der Patient aber auch einen anderen Pflege- und Versorgungsbedarf. Krankenhäuser haben völlig andere Vorhaltekosten als eine Arztpraxis, die in die DRG-Fallpauschalen einfließen. Dies muss sich zwangsläufig auch in der Vergütung von stationären Leistungen widerspiegeln, damit schwierigere Fälle weiterhin stationär versorgt werden können. Auch der Techniker Krankenkasse sollte der Unterschied zwischen einer Leistenbruchoperation bei einem 90-jährigen multimorbiden Patienten oder einem ansonsten gesunden Erwachsenen durchaus bewusst sein. Nicht umsonst spricht die Techniker Krankenkasse selber davon, dass man vergleichbare Leistungen habe. Vergleichbar ist aber nicht gleich. Zudem sollte die Techniker Krankenkasse erkennen, dass die Preise im Krankenhaus nicht von Krankenhäusern festgelegt werden, sondern vielmehr über ein kompliziertes Kalkulationsverfahren unter Beteiligung der Krankenkassen definiert werden. Mit Populismus und Gleichmacherei wird man dem Versorgungsbedarf der Versicherten nicht gerecht.“ Pressemitteilung der Deutschen Krankenhausgesellschaft e.V.

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Neue Bäume braucht das Land????

DAAB fordert: Großflächige Neuanpflanzung von Bäumen muss Allergieproblematik berücksichtigen! Mit Erstaunen hörten wir am Montag (21.08.) auf WDR 5 „Morgenecho – Westblick am Morgen“ einen kurzen Radiobeitrag über ein neues Projekt zum Klimawandel im Arnsberger Wald und Lipper Bergland. Dort