Südzucker BKK wechselt zum BITMARCK-Rechenzentrum in München

Die Südzucker BKK und BITMARCK beschreiten künftig gemeinsame Wege: Am 01. Januar 2018 wechselt die Krankenkasse zum BITMARCK-Rechenzentrum in München. Betrieb, Administration und Fachberatung der GKV-Standardsoftware BITMARCK_21c|ng sowie Betrieb und Betreuung des eGK-Systems zählen dann ebenso wie die Ausgabe und Verwaltung der elektronischen Gesundheitskarten oder die Einführung der Integrationsplattform zu den Dienstleistungen, die künftig von BITMARCK für den Kunden erbracht werden. Für Armin Lindemann, Vorstand der Südzucker BKK, haben jedoch nicht nur die Vorteile der Leistung aus einer Hand innerhalb der BITMARCK-Unternehmensgruppe überzeugt: „Ausschlaggebend für uns war auch die faire und transparente Preispolitik, mit der die Vertragsverhandlungen geführt wurden sowie ein professionelles Projektmanagement für einen reibungslosen Rechenzentrumswechsel. Für eine Kasse unserer Größe war es zudem wichtig, bei IT-Themen gut gerüstet zu sein im Hinblick auf Stabilität, Planungssicherheit und unsere zukünftige strategische Ausrichtung. Genau hier konnte BITMARCK mit hoher Beratungskompetenz punkten.“ Auf dem richtigen Weg: „Flexibilität bei unterschiedlichsten Kundenanforderungen und Kassengrößen“ „Wir freuen uns sehr, dass wir die Südzucker BKK von unseren Dienstleistungen überzeugen und dadurch als neuen Kunden für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit gewinnen konnten“ erläutert Christian Niklaus, Geschäftsführer der BITMARCK Beratung GmbH und fügt hinzu: „Das zeigt uns, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben. Die umfassenden Branchenkenntnisse unserer Fachspezialisten, Flexibilität bei unterschiedlichsten Kundenanforderungen und Kassengrößen sowie eine individuelle Fachberatung sind unsere Stärken am Markt. Mit zusätzlichen Investitionen in unsere Mitarbeiter vom IT-Markt werden wir unser IT Kompetenzen und unsere Servicequalität zudem zukünftig konsequent weiter ausbauen.“ Pressemitteilung der BITMARCK Unternehmensgruppe

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BARMER startet kommunale Präventionskampagne – Olympiasiegerinnen sind Botschafterinnen

Die BARMER möchte ab sofort noch gezielter Menschen zu mehr Bewegung und damit einem gesünderen Lebensstil animieren als bisher. Dazu hat sie ihre bundesweite Initiative „Deutschland bewegt sich“ zu einer kommunalen Präventionskampagne weiterentwickelt und als Botschafterinnen die aktuellen Weltmeisterinnen und Olympiasiegerinnen im Beachvolleyball, Laura Ludwig und Kira Walkenhorst, gewonnen. „Mit ‚Deutschland bewegt sich! – kommunal‘ möchten wir die Bürger zu einem gesundheitsfördernden Verhalten motivieren und unterstützen Städte und Gemeinden auf ihrem Weg zur bewegten Kommune. Denkbar sind etwa kombinierte Sport- und Betreuungsangebote, so dass eine Mutter Sport machen kann, während ihr Kind versorgt ist“, sagt Jürgen Rothmaier, stellvertretender Vorstandsvorsitzender bei der BARMER. Kampagne soll rund drei Millionen Menschen erreichen Bis zum Jahr 2022 will die BARMER mit „Deutschland bewegt sich! – kommunal“ rund drei Millionen Menschen in 30 Städten und Kommunen zwischen 50.000 und 200.000 Einwohnern erreichen. „Die Kampagne ‚DBS! – kommunal‘ schafft optimale Voraussetzungen, damit jeder Einzelne mehr für seine Gesundheit aktiv sein kann. Dies unterstützen wir gerne“, sagt Ludwig. „Die Kampagne fördert die gesundheitliche Chancengleichheit. Sie kann Bürger zu mehr Bewegung animieren, die bislang nur schwer erreichbar waren“, ergänzt Walkenhorst. Sowohl die Bürger als auch die Kommune profitieren „,Deutschland bewegt sich! – kommunal‘ kommt nicht nur den Bürgern zugute, sie nützt auch der teilnehmenden Stadt. Eine bewegungsfreundliche Kommune steigert ihr Image und verbessert die Gesundheitsstrukturen vor Ort“, sagt Rothmaier. Städte, die ab dem kommenden Jahr an „DBS! – kommunal“ teilnehmen wollen, können sich dafür registrieren unter kommunal@deutschland-bewegt-sich.de. Pressemitteilung der BARMER Foto: BARMER, Kira Walkenhorst (l.) mit Jürgen Rothmaier und Laura Ludwig

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Selbstverwaltung verbessert Versorgung psychiatrischer Patienten

Mit der Vereinbarung zur stationsäquivalenten psychiatrischen Behandlung haben der GKV-Spitzenverband, der PKV-Verband und die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) einen wesentlichen Schritt zu einer besseren Versorgung von Patienten mit psychiatrischen Erkrankungen gemacht. Die neue gesetzliche Regelung bietet ab kommendem Jahr die Möglichkeit, Krankenhauspatienten in ihrem häuslichen Umfeld zu behandeln. Versorgt werden diese Patienten durch mobile fachärztlich geleitete multiprofessionelle Behandlungsteams. Wichtigste Voraussetzung für diese stationsäquivalenten Leistungen ist, dass das Therapieziel bei einem Krankenhauspatienten am ehesten im häuslichen Umfeld zu erreichen ist. Zusätzlich muss garantiert werden, dass das Behandlungsteam im Krisenfall schnell intervenieren und der Patient auch jederzeit kurzfristig die Klinik erreichen kann. Zudem muss sichergestellt werden, dass alle im häuslichen Umfeld lebenden Menschen einverstanden sind. Das behandelnde Krankenhaus kann, insbesondere um die Behandlungskontinuität optimal zu gewährleisten oder wegen der Wohnortnähe, auch an der ambulanten psychiatrischen Behandlung teilnehmende Leistungserbringer oder andere Krankenhäuser beauftragen. „Den Krankenhäusern mit psychiatrischen Fachabteilungen wird mit dieser Vereinbarung eine zusätzliche Möglichkeit für eine passgenaue patientengerechte Behandlungsform an die Hand gegeben. Unser Ziel wird es sein, in guter Kooperation auch mit niedergelassenen Leistungserbringern diese neue Behandlungsmöglichkeit in die Praxis einzubringen. Mit der Vereinbarung haben wir eine weitere wesentliche Aufgabe, die der Gesetzgeber mit dem PsychVVG übertragen hat, als gemeinsame Selbstverwaltung erfüllt“, so Georg Baum, Hauptgeschäftsführer der DKG. „Wenn diese Form der Versorgung hilft, Leiden zu verringern, wäre viel gewonnen. Absehbar ist aber schon jetzt, dass es sich um eine kleine Patientengruppe handelt. Im Einzelfall sollten Patient und Arzt zusammen gut abwägen, ob diese Behandlungsform wirklich die beste Variante darstellt“, sagt Johann-Magnus v. Stackelberg, stellv. Vorstandsvorsitzender des GKV-Spitzenverbandes. Gemeinsame Pressemitteilung von der Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V., dem GKV-Spitzenverband und dem Verband der Privaten Krankenversicherung

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Schulabschluss als Chance auf ein besseres Leben

Barbara Fink

Mein Name ist Barbara Fink und ich arbeite in der Erwachsenenbildung. Mein Arbeitsplatz unterscheidet sich von dem anderer Lehrer. Ich unterrichte suchtkranke Rechtsbrecher in der Vitos Klinik für forensische Psychiatrie Hadamar. Über die Herausforderungen meines Berufes möchte ich nun berichten. Von Alphabetisierung bis Realschulabschluss – Die Lerninhalte sind breit gefächert Meine Hauptarbeit besteht darin, Unterricht […]

Am Rande(nsaft)

Am Ende eines laaangen Arbeitstages hatte ich noch diese Kundin: Kundin (eine Frau jüngeren Alters): „Ich hätte da noch eine Frage. – Was ist in Rote Beete Saft drin?“ Pharmama: „Äh ……

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