Gesundheit: Grippeimpfung in der Schwangerschaft schützt auch das Baby

Gesundheit: Grippeimpfung in der Schwangerschaft schützt auch das Baby

München (dpa/tmn) – Schwangere Frauen sollten sich gegen Grippe impfen lassen. Dazu rät der Berufsverband der Frauenärzte. Auch die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt werdenden Müttern diese Impfung. Lesen Sie weiter auf: Gesundheit: Grippeimpfung in der Schwangerschaft schützt auch das Baby Quelle: Süddeutsche Zeitung | Asthma Titelbild/Grafik by Süddeutsche Zeitung

…/Auszug

Klinik-Clowns auf dem GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESS

Klinik-Clowns besuchen den 13. GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESS Zentrales Branchentreffen startet in einer Woche „Lachen ist die beste Medizin“, so bringt es der Volksmund auf den Punkt. Die Klinik-Clowns kämpfen gegen die seelischen Belastungen, die ein Krankenhausaufenthalt mit sich bringt. Sie sorgen für … Read more →

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Überfällige Beerdigung

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Kolumne von Dr. Bernd Hontschick, veröffentlich in der Frankfurter Rundschau, mit freundlicher Genehmigung durch den Autor

“Vor vierzehn Jahren wurde das Projekt beschlossen, seit elf
Jahren soll alle Jahre wieder der Startschuss fallen: Die Rede ist, wie schon
so oft an dieser Stelle, von der elektronischen Gesundheitskarte (eGK). Die eGK stellt alle Pannen des Berliner Flughafens bei weitem
in den Schatten. Die eGK übertrifft die LKW-Maut an Chaos und technischen
Fehlplanungen um Längen. Und auch die Verzehnfachung der Kosten, wie es die
Elbphilharmonie in Hamburg vorgemacht hat, wird die eGK locker toppen, wenn es
so weitergeht.

“Überfällige Beerdigung” vollständig lesen

Daten heilen nicht

Ein Beitrag von Dr. Klaus Günterberg, Gynäkologe aus Berlin und langjähriger fundierter Kritiker des “E-Health”- Hypes,  zu einem Artikel im Berliner Tagesspiegel

Ausgangsbeitrag hier:

http://www.tagesspiegel.de/wissen/digitale-medizin-therapie-mit-daten/20067364.html

Kommentar von Klaus Günterberg:

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Gesundheitsdaten besser schützen

Daten heilen nicht! Ärzte und die
anderen Mitarbeiter des Gesundheitswesens heilen mit Medikamenten, mit
Eingriffen, mit verschiedenen Hilfsmitteln, auch mit ihren Händen und Worten –
nicht mit Daten. Daten sind aber wichtige Quellen zur besseren Diagnostik und
Behandlung, auch für die Wissenschaft und für neue, bessere Medikamente.
Gesundheitsdaten sind inzwischen aber auch zur gewinnbringenden Ware geworden.
Wir sollten deshalb bei allen Forderungen nach Investitionen auch prüfen, ob
sich dahinter nicht auch bestimmte materielle Interessen verbergen.

“Daten heilen nicht ” vollständig lesen

Expopharm: DAV-Vorsitzender Becker fordert Krankenkassen zu fairer Vergütung apothekerlicher Leistungen auf

Wenn gesetzliche Krankenkassen die pharmazeutischen Leistungen der öffentlichen Apotheken für ihre Versicherten einfach selbstverständlich in Anspruch nehmen, müssen sie sie auch aufwands-, qualitäts- und leistungsgerecht vergüten. Statt Nullretaxationen bei Zytostatika anzudrohen, die Verhandlungen um die Hilfstaxe zu blockieren und die Neuregelung der Vergütung von Cannabisrezepturen zu verhindern, sollten die Kostenträger endlich faire Kompromisse unter Anerkennung einer partnerschaftlichen Vertragsbeziehung eingehen. Diese Forderung erhob Fritz Becker, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes (DAV), in seinem Lagebericht zur Eröffnung der pharmazeutischen Fachmesse „expopharm“. Darüber hinaus sei die Politik gefordert, das Sozialgesetzbuch so zu ergänzen, dass Krankenkassen bei Bedarf auch Verträge über pharmazeutische Dienstleistungen mit Apothekern schließen könnten. „Die Verhandlungen zur Hilfstaxe haben einmal mehr gezeigt, dass eine Einigung mit der GKV im Rahmen der Selbstverwaltung schwierig ist“, sagte Becker im Hinblick auf die gescheiterten Gespräche über die Versorgung mit Rezepturarzneimitteln für Krebskranke. „Wir haben den Krankenkassen früh unser Entgegenkommen signalisiert. Bedauerlicherweise lehnt der GKV-Spitzenverband unseren Ansatz kategorisch ab. So wird die Schiedsstelle in diesem Bereich entscheiden müssen.“ Bei den Verhandlungen um die Abgabe von Cannabis und die Neuordnung der Regeln für Drogenersatztherapien wurde Becker sogar noch deutlicher: „Eine Geringschätzung unserer apothekerlichen Leistung ist für uns keine Basis für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit. Nur mit gegenseitiger Achtung und unter Einhaltung von Spielregeln können wir möglichst zügig zu einer für alle tragbaren Lösung gelangen.“ Anstelle von „Zwistigkeiten und juristischen Spielchen der Krankenkassen“ müsse es um eine Sicherung einer flächendeckenden Versorgung zugunsten aller Versicherten und Patienten gehen, so Becker. Pressemitteilung der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V. – Bundesapothekerkammer – Deutscher Apothekerverband e. V.

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GKV-System zunehmend instabil – Reform des Finanzausgleichs überfällig

Die BARMER fordert eine rasche Reform des Finanzausgleichs in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Denn das System der gesetzlichen Krankenkassen sei aus der Balance geraten. „Die künftige Bundesregierung sollte nach der Wahl rasch den morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich weiterentwickeln. Erforderlich ist dabei die Einführung einer Versorgungsstrukturkomponente“, sagte der Vorstandsvorsitzende der BARMER, Prof. Dr. Christoph Straub. Derzeit ignoriere der Finanzausgleich zwischen den Krankenkassen die regional unterschiedlich hohen Kosten für die Versorgung von Patienten. Folge sei, dass in einigen Regionen Krankenkassen mehr Zuweisungen als notwendig aus dem Gesundheitsfonds erhielten. Finanzausgleich soll regionale Unterschiede künftig berücksichtigen „Zurzeit teilt sich das System der Gesetzlichen Krankenversicherung zusehends in Gewinner und Verlierer. Ein zentraler Grund ist, dass regionale Besonderheiten den Finanzausgleich verzerren“, sagte Straub. Regionen mit schwächeren Versorgungsstrukturen verursachten real niedrigere Kosten, weil es hier weniger Ärzte, Krankenhäuser und Apotheken gebe. Regionen mit starken Versorgungsstrukturen sorgten entsprechend für höhere Kosten. Bundesweit agierende Kassen seien in der Regel sowohl in Regionen mit hohen als auch mit niedrigen Kosten vertreten. Einige regionale Kassen seien hingegen nur in Gebieten mit „günstigen“ Strukturen aktiv. „Welchen Anreiz haben regionale Krankenkassen, wirtschaftlicher zu arbeiten und sich für eine noch bessere medizinische Versorgung einzusetzen, solange der Finanzausgleich ihnen Wettbewerbsvorteile verschafft? Es ist Zeit für eine Versorgungsstrukturkomponente, mit der regionale Unterschiede ausgeglichen und faire Wettbewerbsbedingungen im Sinne der Versicherten und Patienten geschaffen werden“, forderte der Kassenchef.  Faireres Ergebnis im Morbi-RSA durch Hochrisikopool Straub sprach sich auch für die Wiedereinführung eines Hochrisikopools im Morbi-RSA aus. Derzeit deckten die Zuweisungen an die Krankenkassen für Versicherte mit extrem hohen individuellen Krankheitskosten die Ausgaben bei Weitem nicht ab. „Auf ein Prozent der Versicherten entfallen 20 Prozent aller Ausgaben. Einzelne Patienten verursachen Leistungsausgaben von über drei Millionen Euro“, erläuterte der BARMER-Vorstandschef. Diese Hochkostenfälle seien unter den Kassen sehr ungleich verteilt. Ein Hochrisikopool sei ebenso wie die Versorgungsstrukturkomponente unerlässlich für einen fairen Wettbewerb unter den Krankenkassen. Zielgerichteter Einsatz der Mittel aus dem Gesundheitsfonds Die Versorgungsstrukturkomponente und der Hochrisikopool würden den Morbi-RSA zielgerichtet weiterentwickeln, so Straub. Zugleich würden damit die Voraussetzungen günstiger, dass sich gesetzliche Krankenkassen für eine bessere medizinische Versorgung einsetzen können. „Durch die Weiterentwicklung des Morbi-RSA würde für die Versorgung kein einziger Euro verloren gehen. Ganz im Gegenteil, das Geld aus dem Gesundheitsfonds würde sehr viel zielgenauer dahin fließen, wo es tatsächlich gebraucht wird“, sagte Straub. Pressemitteilung der BARMER

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