Babies kann auch beruhigt werden mit Videos mit große Kontrast und schone relaxierende Musik , solche Videos werden auf englisch genannt “baby sensory” . solche videos kann in neugeborene und kleine…
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Eine Ornithose oder Psittakose ist eine Krankheit das die Menschen kriegen nach kontakt mit Kot oder federstaub von Vögeln oder Papageien. Der zuständige Vögel Krankheitserregers ist Clamydia…
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Tja. Dann kam der Tag an dem ich mir zum ersten Mal bei einem “Problem” eines Patienten das Grinsen oder eher lautes Losprusten verhalten musste. Weil, ich bin ja voll seriös. Nein, also ganz ehrlich: den Leuten sind soooo viele Sachen peinlich, und ich kann mich nur wiederholen: täglich stecke ich meinen Finger in alle möglichen Körperöffnungen. Also, als Chirurgin hauptsächlich in Polöcher. Hämorrhoiden, Krebs, und so weiter, was dort unten halt alles schief laufen kann. Ich taste Brüste ab (kleine, große, asymmetrische, vernarbte) und noch viel mehr Hodensäcke (kleine, große, asymmetrische) und von den täglich zahlreichen Geruchserlebnissen zu schweigen.
Aber dann kam der Tag an dem ich es zum ersten Mal selbst erlebte: als Ärztin einen Gegenstand aus dem Analkanal eines Menschen holen. Nennen wir den Patienten Herrn Sprüh. Er kam in die Notaufnahme, da er sich zuhause einen Spraydose hinten gesteckt hatte, und zwar mit dem Deckel des Raumsprays voran. Der dann tief drinnen sich loslöste und stecken blieb. Herr Sprüh wurde dann etwas panisch, da er den Gegenstand nicht selbst rausbekam und so kam er ins Krankenhaus. Dort gelang es uns auch nicht die Kappe rauszuholen, so gingen wir in den OP, Herr Sprüh bekam eine kurze Vollnarkose, lag im sogenannten “Frauenarztstuhl” und die Menschenhandwerkerin konnte – dank Vordehnung durch den Patienten selbst – mit ihrer fast gesamten Hand hinten rein greifen um den Übeltäter rauszufischen. Das Gespräch mit der Mutter (bei der er noch wohnte und die das alles mitbekam) anschließend war auch nicht unpeinlich, aber sie war letztendlich froh dass alles gut ging.
Liebe Patientinnen und Patienten, die ihr euch so gerne alles möglich im Haushalt verfügbare in eure Körperöffnungen schiebt.
Ich verurteile euch nicht. Ich kann nicht jeden Fetisch nachvollziehen, aber ich verurteile euch nicht und ihr müsst euch deswegen auch nicht schämen. Sex ist toll. Masturbation ist wunderbar. Okay, es ist 3 Uhr morgens und es überkommt einer/einem der unbändige Wunsch sich etwas hinten, vorne, oder – im Fall des weiblichen Geschlchtes – ganz vorne reinschieben zu wollen. Sprich anal, vaginal, oder auch in die Harnröhre.
Ich habe nur eine Bitte, vor allem um euch peinliche Besuche im Krankenhaus zu ersparen: Verschont eure Harnröhre, vor allem mit spitzen Gegenständen. Kein Draht, keine Buntstifte. Wählt als Beischlafpartnerin keine Leberwurst (ja, Leberwurst!), denn die Bröckelchen aus der Urethra zu fischen ist naja, mässig toll. Wählt für die anale oder vaginale Stimulation Gegenstände, die nicht vollkommen drinnen verschwinden oder stecken bleiben können. Schlechte Idee: ein ganzer Apfel. Eine brüchige, dünne Kerze – die natürlich im Rahmen des Gefechts bricht. Einen kompletten Hammer. Eine Raumspraydose mit dem Deckel voran, der natürlich 20cm weit drinnen stecken bleibt, sobald man die Dose rauszieht. Eine Glühbirne, die selbstverständlich im Rektum drinnen in 100 Teile zersplittert.