Eine akute Bronchitis geht häufig mit quälendem Husten einher. Der dauert meist länger als die Betroffenen erwarten. Möglicherweise würden deshalb oft Antibiotika verschrieben, wenn diese gar nicht sinnvoll sind, postulieren US-amerikanische Forscher in einer neuen Meta-Studie. …/Auszug Lesen Sie weiter auf: Akute Bronchitis: Husten darf 18 Tage dauern Quelle: NetDoktor.de – Ihr Gesundheitsportal Titelbild/Grafik by […]
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Gesundheit – Düsseldorf: Niedersachsen: Mehr als jedes vierte Kind chronisch krank
Düsseldorf/Hannover (dpa/lni) – Mehr als jedes vierte untersuchte Kind in Niedersachsen leidet an einer Erkrankung, die chronisch verlaufen kann. Rund 29 Prozent leiden etwa an Asthma, Neurodermitis und Heuschnupfen, wie eine DAK-Studie ergeben hat. Für ihren Kinder- und Jugendreport hat die Krankenkasse die Daten von rund 64 000 Kindern und Jugendlichen ausgewertet. Demnach sind Atemwegserkrankungen […]
„Förderung von Netzen und Verträgen steht im Vordergrund“
Bei der ÄG Nord-Tochter Q-Pharm AG steht mit der Abkehr vom Provisionsmodell ein Paradigmenwechsel an, den der Vorstandssprecher Dr. Klaus Bittmann in der aktuellen Folge des Vlogs zum Anlass nimmt, einen Einblick in den Arzneimittelmarkt zu gewähren: „Die Q-Pharm ist das einzige Vertriebsunternehmen für Generika, das nicht profitorientiert arbeitet. In dieser Welt und im Sinne […]
So unsicher sind Krankheitsdaten
Die Rheinische Post berichtet heute, wie leicht es für jeden Außenstehenden, oder zum Beispiel für jeden Arbeitgeber ist, an die sensiblen Krankheitsdaten, Diagnosen, Arztbesuche, Medikamente, von Versicherten der größten gesetzlichen Krankenkasse zu kommen. Ein Tester benötigte dafür nur die lebenslange Versichertennummer, die im Zuge der eGK Einführung an jeden vergeben worden ist und das Geburtsdatum, welches ebenfalls bei jedem Arbeitsgeber vorliegt. Der Tester hatte dann über das “Onlineportal” der Kasse Zugriff auf alle sensiblen Daten und konnte sich auch noch eine neue elektronische Gesundheitskarte auf dessen Namen nach telefonischer Mitteilung seiner angeblich “neuen Anschrift” an seine eigene Adresse zusenden lassen. Die Kasse spricht nun von einem Einzelfall und neuen Schulungen für die Mitarbeiter,…
Wir fragen uns in diesem Zusammenhang: Wenn so mit sensiblen Versichertendaten umgegangen wird, wie soll eine eGk-Einführungsorganisation, in der die gesetzlichen Kassen alleine ein 50 %-iges Stimmenmonopol haben die weltgrößte (eGK) IT-Infrastruktur aller Zeiten aufbauen? Zumal ja, wie auch aus dem Bericht in der RP deutlich wird, eine ganz klare Sicherheitslücke, nämlich das nicht geprüfte Versichertenphoto, bis heute von den Kassen ignoriert wird.
So wird meine Krankenversicherung gekapert, hier der Bericht des Journalisten