Eine wichtige Maßnahme, um HIV-Neuinfektionen zu verhindern ist die Primärprävention. Dazu gehört die medikamentöse PrEP, die jetzt preisgünstig erhältlich ist. … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/aids/article/954598/hiv-prep-kombi-jetzt-preisguenstig-erhaeltlich.html
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Um die Wette husten
Wir geben unseren Patienten eine Stimme: Eine Erfolgsgeschichte aus den Slums von Kalkutta
„Selam aleikum! Ich heiße Leela und bin 16 Jahre alt. In diesen Tagen beende ich meine zweijährige Tuberkulose-Behandlung. Die Tuberkulose war eine ganz schwere Krankheit und eine schwere Prüfung in meinem Leben.
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Luftverschmutzung erhöht Asthmarisiko für Erwachsene deutlich
Luftverschmutzung ist oft unsichtbar, aber kann doch die Gesundheit bedrohen. Französische Forscher zeigten, dass das Asthmarisiko mit dem Verkehrsaufkommen und damit mit der Luftverschmutzung am Wohnort zusammenhängt. Die Weltgesundheitsorganisation WHO schätzt, dass im Jahr 2012 etwa 3,7 Millionen Menschen durch Luftverschmutzung gestorben sind. Luftverschmutzung trägt zur Entstehung von Atemwegserkrankungen wie Asthma und COPD, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und […]
31.10.2014: Medizin statt Überwachung – Fiktion einer sicheren digitalen Identität mit der elektronischen Gesundheitskarte
Der Kampf gegen die elektronische Gesundheitskarte (eGK) geht
weiter. Am 31. Oktober 2014 trafen sich auf Einladung des Aktionsbündnis
„Stoppt die e-Card“ etwa 80 Bürger – darunter Anwälte, Ärzte und Patienten – zu
einer Expertendiskussion in Hamburg. Gleich
zu Beginn machte Dr. Silke Lüder, Sprecherin der Aktion, deutlich: „Bei Medizindaten
kann es nur eine Punkt-zu-Punkt-Kommunikation geben. Das Grundprinzip der
elektronischen Gesundheitskarte und der Telematik-Infrastruktur ist aber ein
anderes: Die Datenbasis wird vom geschützten Raum der Arztpraxis in ein
Computernetz mit zentralen Servern verlagert – Patientendaten sollen zentral
gespeichert werden.“ Doch nicht nur die Sicherheit der Daten monierte die
Allgemeinärztin aus Hamburg. Auch habe das Projekt bislang nur Pleiten und
Pannen vorzuweisen, die schon Unmengen von Geld verbrannt haben: Die Tests
2007/2008 scheiterten kläglich, das eRezept und die Notfalldatentests floppten
und der komplizierte Sicherheits-PIN überforderte Patienten und Ärzte.
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) hat in diesem
Jahr ein E-Health-Gesetz“ als „Schnittstelle für alles“ angekündigt. „Dem
drohenden Mangel an medizinischer Versorgung in verödeten Landstrichen will man
mit Telemedizin begegnen, Ärzte von Spitzenzentren in den Metropolen sollen die
Menschen auf dem Land versorgen“, berichtete Lüder von der eHealth Conference im
Juni in Hamburg. Und dafür brauche man eben eine zentrale Infrastruktur – die
Telematik-Infrastruktur der eGK. „Die eGK ist aber nur der Anfang. Quasi
jegliche Dokumentation in der Medizin soll elektronisch werden: zum Beispiel
eRöntgenpass, eMutterpass, eKinderuntersuchungsheft,
eArbeitsunfähigkeitsbescheinigung und eFallakte.“
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