„…173, 174, Onkel Drücke“
Reinhard Drücke aus Unna wurde im Nationalsozialismus wegen seiner Homosexualität nach Paragraf 175 verfolgt. Seit heute erinnert auf Anregung der örtlichen Aidshilfe ein Stolperstein an sein Schicksal.
Reinhard Drücke aus Unna wurde im Nationalsozialismus wegen seiner Homosexualität nach Paragraf 175 verfolgt. Seit heute erinnert auf Anregung der örtlichen Aidshilfe ein Stolperstein an sein Schicksal.
Immer mehr Bundesbürger sind frustriert über lange Wartezeiten auf Termine bei Ärzten oder in Krankenhäusern. Auch in Bezug auf den Austausch von Informationen zwischen den Medizinern und den Zugriff auf die eigenen Patientendaten erhält das deutsche Gesundheitssystem gerade einmal die Note „Ausreichend“. Das ist das Ergebnis einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung des MedTech-Unternehmens vitabook unter 2.000 Bundesbürgern. Besser hingegen schneiden die Qualität der medizinischen Leistungen und die Betreuung durch das medizinische Personal ab. Hier vergeben die Befragten immerhin ein „Befriedigend“. „Der Frust der Patienten begründet sich also nicht in der Arbeit von Ärzten, Schwestern oder Pflegern, sondern beruht zu einem entscheidenden Teil auch auf organisatorischen Defiziten sowie veralteter IT- und Kommunikationstechnik“, sagt vitabook-CEO Markus Bönig. Umso wichtiger sei es, endlich die Digitalisierung im Gesundheitswesen voranzutreiben, die genau diese Mankos beseitigen könne. „Hier ist eindeutig die Politik gefragt“, so Bönig. Das sehen auch die Patienten so: Mehr als 80 Prozent finden, dass sich die Politik zu wenig um das Gesundheitswesen kümmert. „Es ist gut, dass die Politik endlich ernst macht und eine Patientenakte schaffen will. Allerdings darf es sich nicht auf ein Fach beschränken, auf das der Versicherte ausschließlich gemeinsam mit einem Arzt zugreifen kann. Vielmehr brauchen die Bürger eine eigene Gesundheitsakte in ihrer alleinigen Hoheit. In dieser müssen sämtliche Daten und Informationen auch vom Patienten gespeichert werden können“, erklärt Bönig. Zugleich sollten die Krankenkassen verpflichtet werden, die bereits vorhandenen Gesundheitsakten in der Hoheit ihrer Versicherten auch zu finanzieren. Durch eine echte elektronische Gesundheitsakte, die bereits vor Jahren von der Politik geplant, vom Gesetz gefordert aber bis heute nur von privaten Anbietern wie vitabook realisiert wurde, haben Bürger Zugriff auf ihre eigenen Gesundheitsdaten. Mehr noch: Sie können alle bereits entstandenen Daten von den jeweiligen Ärzten, Laboren oder Kliniken anfordern und sich sicher digital in ihre Akte „überweisen“ lassen. Dabei unterliegt die elektronische Gesundheitsakte allein der Hoheit des Inhabers. Ausschließlich der Patient entscheidet also, wem er welche Daten zur Ansicht zur Verfügung stellt. „Die Digitalisierung und damit einhergehend die elektronische Gesundheitsakte rücken den Patienten an den Platz innerhalb des Gesundheitswesens, der ihm zusteht: ins Zentrum“, so Markus Bönig. Pressemitteilung der vitabook GmbH
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Zu den Überlegungen der Koalitionsverhandler zum Krankenhausbereich erklärt der Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Dr. Gerald Gaß: „Angesichts der Milliarden an Verbesserungen in Verkehrsinfrastruktur und Bildungseinrichtungen kommt die zentrale Bedeutung der Krankenhäuser im Bereich der Daseinsvorsorge zu kurz. Die absolut unzureichende Bereitstellung der Investitionsmittel für die Krankenhäuser bleibt ohne Lösung. Positiv ist die Fokussierung der Verhandlungspartner auf die Personalsicherung einschließlich der Personalkostenfinanzierung in den Krankenhäusern. Die vorgesehene Neupositionierung der Pflegepersonalkosten neben dem Fallpauschalensystem stellt eine grundlegende Neuausrichtung des 2003 eingeführten pauschalierenden, preisorientierten Vergütungssystems dar. Die Krankenhäuser begrüßen grundsätzlich, wenn regionale, strukturelle und hausindividuelle Aspekte sowie die Personalfinanzierung eine bessere Berücksichtigung finden. Ebenfalls zu begrüßen ist die Reform der Notfallversorgung und die gleichrangige Einbindung der Krankenhäuser in die Organisation des ambulanten Notfalldienstes. Aus Krankenhaussicht bleibt aber anzumahnen, dass die gesetzliche Regelung der notwendigen grundlegenden Reform des Vergütungssystems fehlt. Bei der angedachten Fortsetzung der Qualitätsoffensive muss auch eine kritische Überprüfung der hohen Regulierungsdichte und bürokratischen Überfrachtung durch die bestehenden Qualitätssicherungsmaßnahmen erfolgen.“ Pressemitteilung der Deutschen Krankenhausgesellschaft e.V.
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Bei den frostigen Temperaturen braucht unsere Haut einen besonderen Schutz. Auch Menschen mit „normaler“ Haut brauchen jetzt ihre Extraportion Schutz, da Kälte – vor allem in Kombination mit Wind – die Haut angreift. Kälte beeinflusst die Verteilung von Fett und
Pünktlich zu den närrischen Tagen erinnert das Infozentrum für Prävention und Früherkennung (IPF): Damit etwaige lustvolle Karnevalsaffären keine unerwünschten Folgen hat, sollten sich Jecken gegen sexuell übertragbare Infektionen (STI) schützen! Komme es während der tollen Tage dennoch zu … lesen
If you are on a treatment plan for asthma but the treatment doesn’t seem to be working, you might not have asthma. Or you may need a different type of asthma medicine. If you’ve been misdiagnosed, you might be trying
In diesem Jahr fiel der Weltkrebstag auf den gestrigen Sonntag. Ob es daran lag, daß er im Klinikalltag unbemerkt vorüber gegangen ist? Eigentlich unverständlich – bei zunehmenden Lungenkrebserkrankungen. Schade auch – um das tolle Motto: „Ich kann. Wir können.“ Topthema Lungenkrebs – besonders für Frauen Die Statistiken sind alarmierend für die pneumologische Onkologie: Lungenkrebs […]
https://www.youtube.com/watch?v=ljhRvYnx0LM&t Die Personalvermittlung TTA rekrutiert in der Hauptstadt Kolumbien Pflegekräfte für den deutschen Arbeitsmarkt. Mehr als 100 Pflegekräfte stellten…
Nagel- und Fußpilz kann nicht nur jeder im Schwimmbad bekommen, sondern auch beim Sport, in der Sauna, in einem gemeinsamen…
Sauna bei Asthma durchaus geeignet Bildrechte: timofeev 198533140 / www.bigstockphoto.com Saunagänge gehören vor allem in den kühleren europäischen Gebieten wie Skandinavien und Osteuropa zum Alltag dazu. Aber auch im Mittelmeerraum dienen Sauna und Dampfbad seit der Antike zur Gesundheitserhaltung. Schwitzbäder entspannen