Wer allergisch auf Nüsse, Obst, Kuhmilch, Hühnereier, Meeresfrüchte, Getreide oder Gewürze reagiert, muss seine tägliche Ernährung anpassen. Der Besuch eines Restaurants sollte in diesem Fall wohl durchdacht sein. Viele Restaurants haben nicht die Möglichkeiten, auf alle Allergien und Intoleranzen mit einem entsprechenden
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Behandlung: Allergien – Forschung top, Versorgung Flop?
Viel zu wenige Allergiker werden in Deutschland leitliniengerecht behandelt, klagen Experten. Dabei gibt es viel Bewegung in dem Bereich. Lesen Sie weiter auf: Behandlung: Allergien – Forschung top, Versorgung Flop? Quelle: Ärzte Zeitung | Allergien Titelbild/Grafik by Ärzte Zeitung Online
Spendenaufruf für die Aktion „Stoppt-die-e-Card“
Die elektronische Gesundheitskarte ist eine Gefahr für die ärztliche Schweigepflicht und für eine gute medizinische Versorgung. Hier werden Milliarden für ein industriegetriebenes Projekt ausgegeben, die nicht den Bedürfnissen der Patienten gerecht werden. Der Deutsche Ärztetag hat auch 2012 das Gesamtprojekt entschieden abgelehnt. Seit 2007 gibt es die bundesweite Bürgerinitiative „ Stoppt-die-e-Card“, die sich zum Ziel gesetzt hat, über die gesundheitsgefährdenden Folgen einer zentralen Speicherung von Krankheitsdaten aufzuklären.
Wir brauchen Ihre finanzielle Unterstützung, um die kritische Aufklärung, z. B. durch Veranstaltungen und Informationsmaterialien etc., weiter führen zu können.
Wir bitten deshalb um Spenden auf das Konto der IPPNW
Kontonummer. 22-222 10
BLZ 100 205 00 der Bank für Sozialwirtschaft Berlin unter dem Stichwort „Stoppt–die- e-Card“.
Mit herzlichen Grüßen
Dr. Silke Lüder
Dr. Manfred Lotze
Hamburg, Sprecher der Aktion „Stoppt-die-e-Card“, IPPNW HH
Ihre Spenden sind steuerlich absetzbar
Pressemitteilung: Wenn die Schuppenflechte schon die Kleinsten plagt
Wertingen / PSOaktuell – Babyzarte Haut – die wünscht sich mancher Erwachsene. Doch selbst die Kleinsten können schon von der Schuppenflechte betroffen sein. Die Diagnose ist in diesem Alter ungewöhnlich und zudem nicht immer eindeutig: Ärzte denken bei jungen Patienten