Endlich ist es soweit: Der Frühling steht vor der Tür! Eigentlich ein Grund zur Freude, erwacht doch die Natur wieder zu neuem Leben. Doch für Menschen mit einer Pollenallergie (Heuschnupfen) kann die schönste Zeit im Jahr zur echten Herausforderung werden.
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Getreide – liefert Inhaltsstoffe für Kosmetik
Getreide gehört zu den Grundnahrungsmitteln. In den Körnern steckt nicht nur etwas Nahrhaftes, das über die Verdauungswege in den Körper gelangt. Zunehmend findet Getreide auch Verwendung bei der Herstellung von kosmetischen Mitteln – und das nicht nur bei Naturkosmetik. So
AAFA Joins Groups Opposing the EPA’s Efforts to Weaken Carbon Pollution Limits Which Could Impact All Americans, Especially Those With Asthma
Today the acting administrator of the U.S. Environmental Protection Agency (EPA), Andrew Wheeler, announced a proposal to dramatically weaken the Carbon Pollution Standards for New, Modified and Reconstructed Power Plants, which are protections against carbon pollution that have been in effect since 2015. Fifteen groups sent this letter in response… Lesen Sie weiter auf: AAFA […]
Völlig unsichere Gesundheits-APPs?
In einer Pressemitteilung beleuchtet Prof.Dr.Hartmut Pohl heute für die Gesellschaft für Informatik die fragliche Sicherheit von “Gesundheits-APPS”.
https://gi.de/meldung/voellig-unsichere-gesundheits-apps/
“Der Präsidiumsarbeitskreis „Datenschutz und IT-Sicherheit“ der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) begrüßt im Rahmen der Digitalisierung ausdrücklich das zunehmende Angebot an Gesundheits-Apps für die über 80 Millionen Versicherten – warnt aber gleichzeitig vor allzu unbegründetem Vertrauen in die bisherigen Entwicklungen und die nicht überprüften Versprechungen hinsichtlich Datenschutz und IT-Sicherheit.”
Und weiter aus der Pressemitteilung:
“Allein mit der neuen gemeinsamen Gesundheits-App „Vivy“ von 13 gesetzlichen und zwei privaten Krankenversicherungen sollen ca. 13,5 Millionen Kunden zukünftig verstärkt Gesundheitsservices übers Handy abrufen können.Prof. Dr. Hartmut Pohl, Sprecher des GI-Präsidiumsarbeitskreises „Datenschutz und IT-Sicherheit“ weist auf die Risiken der neuen Apps hin: „Die angebotenen Funktionen mögen tatsächlich funktionieren. Die entscheidendere Frage bei dem Abruf von Gesundheitsdaten (elektronische Patientenakte) ist aber, wer liest Befunde, Blutwerte, Medikationspläne, Impfpässe und Röntgenaufnahmennoch mit und noch schlimmer, an wen werden Daten versandt und wer kann die Gesundheitsdaten verändern?“ (Quelle siehe Link)
Und im Ergebnis:
“Durch die Gesundheits-Apps entstehen insgesamt für die höchst schützenswerten medizinischen Daten der Versicherten unkalkulierbare Risiken weil Handys und Tablets grundsätzlich nur ein geringes Sicherheitsniveau erlauben.” (Quelle siehe Link)