Pollenallergiker sollten sich mit antiallergischen (Antihistaminika in Form von Tabletten, Augentropfen oder Nasensprays) und gegebenenfalls antientzündlichen Medikamenten (Nasensprays bzw. Asthmasprays zur Inhalation) vor den Symptomen schützen. Vorsicht ist beim Auftreten eines Reizhustens geboten, denn die allergischen Entzündungsreaktionen können leider in
Related Posts
Frankreich: "Teure E-Card ein Rohrkrepierer"
Frankreich hat auch schon 10 Jahre Erfahrung mit einem teuren eCard Projekt. Die Bilanz fällt auch dort ernüchternd aus.Die Ärztezeitung berichtet:
“Frankreichs Rechnungshof ist sauer: Die teure E-Card ist zum Rohrkrepierer geworden.
PARIS. Mit viel Theaterdonner ist von der Sécurité Sociale vor
zehn Jahren in Frankreich das sogenannte “Dossier Médical
Partagé (DMP)” eingeführt worden, eine E-Card mit Patientendaten,
Untersuchungsergebnissen und Behandlungsberichten.
Ziel war eine bessere Koordination der Patientenversorgung, zugleich sollten erhebliche Spareffekte erzielt werden.Zehn Jahre nach Einführung fallen die Zwischenergebnisse extrem
bescheiden aus: Die Krankenkassen haben zwar mehr als 500 Millionen Euro
investiert und sogar eine Sonderagentur gegründet, um das ehrgeizige
Projekt in die Gänge zu bringen. Bisher wird die Karte aber von
Patienten und Ärzten kaum genutzt.” weiter hier:
Welche Lobby verhindert in Deutschland, dass aus den negativen Erfahrungen anderer Länder endlich Konsequenzen gezogen werden, die schon längst zur sofortigen Einstellung des eGK – Projektes hätten führen müssen?
Asthmakontrolle : Richtig inhalieren !
Eine gute Asthmakontrolle steht und fällt mit dem richtigen Inhalieren der verordneten Medikamente. Ihr Patient muss lernen, mit seinem Inhalator richtig umzugehen. Dabei unterstützt Sie und Ihre Patienten das multimediale Modul „Lunge in Not“ auf www.aerztezeitung.de/lunge-in-not. … lesen Sie weiter!
„lch brauch die PrEP!“
Lutz hat immer wieder Sex ohne Gummi gehabt. Mittlerweile schützt er sich mit der HIV-Prophylaxe PrEP vor einer HIV-Infektion – und lässt sich regelmäßig auf Geschlechtskrankheiten testen