Umweltgifte und Klimawandel lassen die Bäume mehr und aggressivere Pollen freisetzen. In diesem Jahr ist es besonders schlimm. … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/allergene-wenn-die-birken-bissig-werden-1.3961283?source=rss
Related Posts
Controversies in drug allergy: consensus documents from the world experts
Lesen Sie weiter auf: Controversies in drug allergy: consensus documents from the world experts Quelle: World Allergy Organization Journal Titelbild/Grafik by World Allergy Organization
…/Auszug
Karneval – bunt geschminkt und mit „verrückter“ Perücke
Bei sachgerechter Anwendung ist im Handel erhältliche Faschingsschminke unbedenklich. Faschingsschminke unterliegt den gleichen gesetzlichen Anforderungen wie alle anderen Kosmetik– und Pflegeprodukte. Somit müssen alle Inhaltsstoffe auf der Verpackung genannt sein, neben Ölen und Farbstoffen eben auch Konservierungs– und Duftstoffe. Schminkprodukte
30.05.2014, Ärztetag bekräftigt Kritik an elektronischer Gesundheitskarte und fordert Gesetzesänderung
Die elektronische Gesundheitskarte (eGK) kommt aus der Kritik nicht
heraus. „Weder kann die eGK die Patientenversorgung verbessern noch ist
sie für die elektronische Kommunikation im Gesundheitswesen notwendig“,
sagte Wieland Dietrich, Vorstandsvorsitzender der Freien Ärzteschaft
(FÄ) heute auf dem Deutschen Ärztetag in Düsseldorf. „Wir fordern statt
der geplanten bundesweiten zentralisierten Telematikinfrastruktur eine
datensparsame, staats- und kassenferne dezentrale Kommunikation und
Datenverwendung in der Medizin.“
Der Deutsche Ärztetag stellte
heute fest, „dass große, über das Internet gespeicherte Datenmengen auf
Dauer nicht sicher zu schützen sein werden.“ Medizindaten ständen unter
dem besonderen Schutz der ärztlichen Schweigepflicht und dürften
grundsätzlich nicht zentral gespeichert werden. Die Ärztetag-Delegierten
lehnten zudem mit großer Mehrheit das sogenannte
Versichertenstammdatenmanagement (VSDM) ab und fordern von der Politik
eine entsprechende Gesetzesänderung. Denn nach dem Willen der
Krankenkassen sollen die Arztpraxen verpflichtend die
Versichertenstammdaten über das Internet auf der eGK aktualisieren.
„Arztpraxen sind aber keine Online-Außenstellen der Krankenkassen“,
betonte FÄ-Vizevorsitzender Dr. Axel Brunngraber. Auch eine
Ausweiskontrolle in den Praxen zur Prüfung der Identität der Patienten
lehnten die Delegierten mit großer Mehrheit ab. Maßgebliche Triebkraft
dieser wegweisenden Entscheidungen zur elektronischen Gesundheitskarte
war die Freie Ärzteschaft. „Jetzt sind Bundesärztekammer und Politik
gefordert, diese Beschlüsse umzusetzen“, sagte der FÄ-Chef.
Ebenso
standen die Kosten des eGK-Projekts zur Abstimmung. Angesichts der
bisherigen Milliardenverschwendung verlangte der Deutsche Ärztetag eine
neue, ehrliche Kosten-Nutzen-Analyse. Ebenso beschlossen die
Delegierten, der Vorstand der Bundesärztekammer müsse Transparenz über
die bisherigen Ausgaben der Bundesärztekammer für die
eGK-Einführungsgesellschaft gematik und das eigene Telematik-Dezernat
herstellen.