Die Milchshakes von McDonald’s gibt es in den drei Geschmacksvarianten Schokolade, Vanille und Erdbeere. Schokolade und Vanille enthalten zwar Gerstenmalz als Zutat, der Glutengehalt dieser beiden Geschmacksrichtungen liegt jedoch unter dem vorgeschriebenen Wert von < 20ppm Gluten für glutenfreie Produkte.
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Erfolg und Niederlage
… liegen manchmal nur wenige Tage auseinander. Vor der ersten Klausur war ich sehr nervös. Ich bin immer sehr nervös vor Prüfungen, aber ich kann in der Regel im voraus gut abschätzen wie sehr mein Wissen sich mit dem benötigten deckt (oder ob dies gar nicht der Fall ist) und hinterher, wie gut es in […]
Gedanken könnten töten
Sicher kennt jeder die Gruselgeschichten, wonach ein mit einem Fluch
belegter Mensch innerhalb kürzester Zeit stirbt, ein Voodoo-Zauber
jemandem den Garaus macht oder die alte Legende von der Placebo-Todesspritze
bei einer Hinrichtung in den USA. Sicher galt bisher immer, dass es
Nocebo-Effekte gibt,
bei denen ein Ritual ohne physikalische Wirkung Nebenwirkungen erzeugt.
Dass dadurch auch der Tod hervorgerufen werden kann, war bisher
nicht belegt beziehungsweise wäre auch experimentell schlecht durch
eine Ethik-Kommission zu kriegen.
Dass allerdings alleine eine bestimmte Hirnaktivierung ausreichend
sein kann, um zu töten, findet man in einigen nur wenige Jahre alten
Experimenten von Oppenheimer (John Hopkins University), zum Beispiel
in diesem
Review hier. Er beschreibt die Mikrostimulation der linken
Inselrinde, die im EKG zu ST-Streckensenkungen, QT-Zeit-Verlängerungen,
Verbreiterungen des QRS-Komplexes, Entstehung höhergradiger
Überleitungsblöcke bis hin zur Asystolie und damit zum Tod führte.
Geht man davon aus, dass eine ausreichende Plastizität herrscht,
um diesen Bereich des Hirns durch eine tiefsitzende Überzeugung
ansprechen zu können, wäre es ohne weiteres mechanistisch erklärbar,
dass ein Gedanke tötet.
Wer beim demografischen Wandel zu spät kommt, den bestraft das Leben
Ein Beitrag von Stephan Köhler, Referent Produktentwicklung mit Schwerpunkt Demografischer Wandel bei der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege. Pflegeeinrichtungen müssen umdenken, um dem demografischen Veränderungen gerecht zu werden. Sie sollten noch stärker auf die Lebensphasen der Beschäftigten eingehen. Wo nur darauf geachtet wird, dass ältere Beschäftigte altersgerechte Arbeitsbedingungen vorfinden, werden letztlich wichtige Gestaltungsmöglichkeiten vernachlässigt. Wer […]