Pädiater haben mit dem neuen Impfschema mehr Möglichkeiten Säuglinge vor invasiven Meningokokken-Erkrankungen (IME) zu schützen, die durch die Serogruppe B verursacht werden. … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/meningitis/article/967874/meningitis-meningokokken-b-schutz-saeuglingen-jetzt-weniger-impfdosen.html
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Bericht bei Telepolis-Heise: Wer braucht die zentrale Patientendatei?
https://www.heise.de/tp/features/Wer-braucht-die-zentrale-Patientendatei-4223472.html
„Die Gesundheitskarte wird seit Jahren angepriesen als Beitrag zu mehr Service, mehr Transparenz, zu Kostensenkung und Verbesserung der Gesundheitsversorgung“, heißt es in einem ausführlichen Bericht des Online-Magazins „Telepolis“. Doch bis heute seien lediglich einige Grunddaten auf der Karte gespeichert. In Arbeit sei stattdessen die elektronische Patientenakte und letztlich die zentrale Speicherung aller Patientendaten. „Aus Sicht der Ärzte gefährdet eine Totalvernetzung im Gesundheitswesen die Sicherheit der Patienten und ihrer Daten“, betont Dr. Silke Lüder in dem Artikel.
Weiter: „Die Ärzte werden die ärztliche Schweigepflicht weiter verteidigen und die Daten ihrer Patienten zu schützen. Viele Praxisinhaber haben bereits erklärt, sich nicht an die TI anzuschließen und den angedrohten Honorarabzug von 1 Prozent in Kauf zu nehmen, damit ihre Patientendaten nicht in diese Überwachungsstruktur einfließen. Auch die jüngsten Entwicklungen und Ideen von Krankenkassen, IT- und Versicherungskonzernen, den Versicherten Apps für ihre Gesundheitsdaten zur Verfügung zu stellen (z. B. Vivy), lassen vermuten, dass die Versicherten künftig noch stärker gesteuert werden sollen. Nach Aussagen von Spezialisten der IT-Sicherheit können App-Daten nicht sicher geschützt werden.“Zitat Ende
Für ein menschenwürdiges Sterben
Mit seinem ersten Buch „Wie wollen wir sterben?“ legt
Michael de Ridder ein durchdachtes, fundiertes und bewegendes Plädoyer für ein
menschlicheres Sterben vor. Als Leiter der Rettungsstelle des
Urban-Krankenhauses in Berlin…
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Laut des Deutschen Allergie- und Asthmabundes e.V. werden Beschwerden der Atemwege, Hauterscheinungen, wie ein Neurodermitis-Schub, Nesselsucht (Urtikaria) oder das sog. Quinke-Ödem sowie Durchfälle, Übelkeit, Erbrechen, aber auch Herzrasen, Schwindel, Bewusstlosigkeit und lebensbedrohliche Schockzustände beschrieben. Symptome des Mund- und Rachenraums mit