Mit steigenden Temperaturen steht der Wechsel des Schuhwerks an: Winterstiefel ade, Sommerschuhe, Sandalen, Flipflops her. Doch Chromat-Allergiker und Personen mit empfindlicher Haut müssen beim Kauf neuer Schuhe besonders sorgfältig vorgehen. Chromat-gegerbtes Leder kann eine Chromat-Allergie auslösen und Ekzeme an den
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Termine zur Anaphylaxie-Schulung in Willich frei
Für eine Eltern-Kind Schulung zum Thema Anaphylaxie sind noch Plätze frei. Die Schulungen werden durch ein interdisziplinäres Schulungsteam nach dem AGATE-Schulungsprogramm durchgeführt. Patientenschulungen leisten einen wesentlichen Beitrag zum besseren Verständnis der Erkrankung, der Auslöservermeidung und dem sicheren Umgang mit dem
Vorbote anderer Tumoren: Heller Hautkrebs als schlechtes Omen
Personen, bei denen ungewöhnlich häufig ein bestimmter Hautkrebs diagnostiziert wird, sind offenbar besonders gefährdet, auch an anderer Stelle Krebs zu entwickeln. Lesen Sie weiter auf: Vorbote anderer Tumoren: Heller Hautkrebs als schlechtes Omen Quelle: Ärzte Zeitung | Hautkrankheiten Titelbild/Grafik by Ärzte Zeitung Online
Keine weiteren Tests der elektronischen "Gesundheitskarte"
Die Delegierten der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN) haben jetzt weitere Tests der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) abgelehnt. In einem mehrheitlich verabschiedeten Beschluss heißt es wörtlich:
„Die Mitglieder der Vertreterversammlung der KVN sehen vor dem Hintergrund der einhelligen Ablehnung des Online-Versichertenstammdaten-Managements (Online-VSDM) durch die vertragsärztliche Selbstverwaltung auf Bundesebene und in den Ländern keine Grundlage für Tests mit dem Ziel einer Einführung in den Praxen und lehnen solche Tests deshalb im Bereich Niedersachsen als kontraproduktiv ab.“
Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der KVN, Dr. Jörg Berling, sieht in dem Beschluss auch ein Signal an den Ärztenachwuchs.
„Um weiter engagierten Nachwuchs für den Beruf des niedergelassenen Arztes zu sichern, können wir keine weiteren unproduktiven Bürokratieelemente im Zentrum der Patientenversorgung dulden.“ Die Verlagerung von administrativen und hoheitlichen Aufgaben der Krankenkassen in die Praxen habe die KVN-Vertreterversammlung wegen der unerträglichen Behinderung der Patientenversorgung abgelehnt.