“
There is not enough caffeine in this world to make nephrology interesting.”
Musste sehr lachen über diesen Satz. Wobei mein totales Antifach nicht Nephro ist… Einmal habe ich darüber nachgedacht, was ich für ein alternatives Fach wählen würde, wenn ich mich dafür entscheiden müsste. Wahrscheinlich Urologie. Aber es gibt Fächer, wo ich mir ernsthaft überlegen würde, ob ich dann nicht komplett aus dem Beruf aussteigen müsste. Rheuma zum Beispiel. Oder Endokrinologie. Alleine bei dem Gedanken daran schläft mir schon alles ein… Was sind eure Antifächer?
Menschenhandwerkerin beim Lunge auskultieren zu Frau B.: “Ich höre jetzt Ihre Lunge ab, bitte atmen Sie durch den offenen Mund tief ein und aus!“
*Frau B. fängt an tief einzuatmen*
Nach ein paar Sekunden… Höä? Hat die so nen massiven Pleuraerguss oder warum höre ich nichts mehr? … Bis ich merke, dass sie eingeatmet – aber danach die Luft angehalten hat.
Menschenhandwerkerin: “Frau B., bitte weiteratmen! Durch den offenen Mund, tief ein und wieder aus!”
Nach ein paar Sekunden merke ich wieder dass sie jeweils tief ein- oder ausatmet – aber man ihr nach jedem Atemzug die Aufforderung geben muss weiterzuatmen. Das geht ein paar mal so bis ich es einfach aufgebe.
Wie man in Österreich höflich sagen würde: Dera muastas Heisl unterm Sessl montiern, weils zum Scheißn zbled is!
Morgen findet am AKH in Wien der nächste kostenlose Mactuesday – ein kostenloser Apple Workshop, speziell für Anfänger und Umsteiger gedacht – statt.
Apple on Campus präsentiert Euch die aktuellen Macs, das Betriebssystem Mac OSX und stellt auch Tipps und Tricks sowie nützliche Anwendungen vor. Testgeräte sind auch vorhanden.
Ich werde im letzten Teil des Workshops die […]
Liebe Patientinnen und Patienten, die ihr euch so gerne alles möglich im Haushalt verfügbare in eure Körperöffnungen schiebt.
Ich verurteile euch nicht. Ich kann nicht jeden Fetisch nachvollziehen, aber ich verurteile euch nicht und ihr müsst euch deswegen auch nicht schämen. Sex ist toll. Masturbation ist wunderbar. Okay, es ist 3 Uhr morgens und es überkommt einer/einem der unbändige Wunsch sich etwas hinten, vorne, oder – im Fall des weiblichen Geschlchtes – ganz vorne reinschieben zu wollen. Sprich anal, vaginal, oder auch in die Harnröhre.
Ich habe nur eine Bitte, vor allem um euch peinliche Besuche im Krankenhaus zu ersparen: Verschont eure Harnröhre, vor allem mit spitzen Gegenständen. Kein Draht, keine Buntstifte. Wählt als Beischlafpartnerin keine Leberwurst (ja, Leberwurst!), denn die Bröckelchen aus der Urethra zu fischen ist naja, mässig toll. Wählt für die anale oder vaginale Stimulation Gegenstände, die nicht vollkommen drinnen verschwinden oder stecken bleiben können. Schlechte Idee: ein ganzer Apfel. Eine brüchige, dünne Kerze – die natürlich im Rahmen des Gefechts bricht. Einen kompletten Hammer. Eine Raumspraydose mit dem Deckel voran, der natürlich 20cm weit drinnen stecken bleibt, sobald man die Dose rauszieht. Eine Glühbirne, die selbstverständlich im Rektum drinnen in 100 Teile zersplittert.