Die Europäische Kommission hat Tafinlar® (Dabrafenib) in Kombination mit Mekinist® (Trametinib) für die adjuvante Behandlung von erwachsenen Melanom-Patienten im Stadium III mit einer BRAF -V600-Mutation nach vollständiger Resektion zugelassen. Lesen Sie weiter auf: Onkologie: Grünes Licht für Dabrafenib/Trametinib-Kombi bei Melanom Quelle: Ärzte Zeitung | Hautkrankheiten Titelbild/Grafik by Ärzte Zeitung Online
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ÄG Nord Vorstandssprecher Dr. Klaus Bittmann spricht über das E-Health Gesetz und die Etablierung von Video-Sprechstunden. Die Versorgungsprobleme auf dem Lande legen die Nutzung einer Video-Sprechstunde nahe. Diese bedeutet eine Entlastung für Praxen sowie Patienten. youtube-Channel der ÄG Nord
Offener Brief an die Bundestagsabgeordneten:Keine zentrale Speicherung von Gesundheitsdaten!
Offener Brief an die Bundestagsabgeordneten: Keine zentrale Speicherung von Gesundheitsdaten!
Die Digitale Gesellschaft e.V. und der Verein Patientenrechte und Datenschutz e.V. richten sich in einem Offenen Brief an alle Bundestagsabgeordneten und warnen sie davor, am 7. November 2019 im Bundestag dem Gesetz für eine bessere Versorgung durch Digitalisierung und Innovation (DVG) zuzustimmen.
Dieses Gesetz ebnet der zentralen Massenspeicherung von sensiblen Gesundheitsdaten den Weg. Bereits seit 2014 werden Routinedaten der Krankenkassen über das Informationssystem Versorgungsdaten (Datentransparenzverfahren auf Basis der §§ 303a bis 303e Sozialgesetzbuch V) aufbereitet. Nun sollen in einem Forschungsdatenzentrum nach § 303d die Gesundheitsdaten aller Versicherten gespeichert, ausgewertet und einer langen Liste von Nutzungsberechtigten zur Verfügung gestellt werden. Die Daten sollen im Forschungszentrum lediglich pseudonymisiert gespeichert werden.
Die beiden zivilgesellschaftlichen Organisationen warnen, dass die Sicherheit bei einer zentralen Speicherung von sensiblen Daten weder technisch noch organisatorisch zu gewährleisten ist und schreiben: „Eine zentrale Datei von Gesundheitsdaten öffnet der Überwachung, der Kontrolle und der Sortierung von Menschen sowie der Diskriminierung bestimmter Risikogruppen Tür und Tor. Der politische und wirtschaftliche Missbrauch solcher Daten muss immer befürchtet und mitbedacht werden.“
Nichtssagende Marken?!
Veganen Marken fehlt die Würze“ ließ kürzlich das Magazin „Markenartikel“ verlauten. Dabei berief es sich auf eine Trendstudie der Düsseldorfer Beratungsagentur Nomen. Diese stellte fest, dass Markennamen für vegane Produkte sich häufig an das Keyword vegan bzw. die Inhaltsstoffe wie … Weiterlesen →