Patienten, die nach überstandener Sepsis aus der Klinik entlassen werden, tragen einige Wochen lang ein hohes Risiko für Herz- und Hirninfarkte. Am höchsten ist die Gefahr in der ersten Woche, so das Ergebnis einer Studie aus Taiwan. Lesen Sie weiter auf: Studie aus Taiwan: Nach überstandener Sepsis hohe Infarkt- und Insultgefahr Quelle: Ärzte Zeitung | […]
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Neues Heft PSOaktuell Nr. 2 | Juni 2016 erschienen
Themen sind: LOKALTHERAPIE BEI PSORIASIS: Keine neuen Wirkstoffe, aber verbesserte Darreichungsformen • Übersicht der topischen Darreichungsformen: Salbe, Creme, Gel, Lotion, Paste, Schaum • Was wofür? • Angemerkt • HAUSMITTEL BEI SCHUPPENFLECHTE: Hilfe aus dem Küchenschrank • Umschlag aus Schwarztee •
Miss Atom – Strahlende Schönheit der russischen Atomindustrie
Jedes Jahr im Frühling veranstaltet die russische Atomindustrie einen ganz besonderen Wettbewerb. Gesucht wird dort die schönste Frau die den herben Charme der Kühltürme von Atomkraftwerken aufhübschen soll. Die Frauen von 18 bis 35 müssen in de…
Zahnärzte Niedersachsens lehnen e-Card ab
Alle 50 gewählten Delegierten waren am 25. Mai 2013 zur ordentlichen Frühjahrssitzung der Vertreterversammlung (VV) der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KZVN) nach Hannover gekommen.
Einigkeit bestand bei den Delegierten in der Ablehnung der elektronischen Gesundheitskarte und der geplanten sog. Mehrwertdienste.
Der Wortlaut des e-Card-Antrags und seine Begründung:
„Gegen die elektronische Gesundheitskarte mit Online-Anbindung und verpflichtendem VSDM
Die Vertreterversammlung der KZV Niedersachsen lehnt das Projekt ‚elektronische Gesundheitskarte‘ auch in der jetzt weitergeführten Form weiterhin ab und fordert den Vorstand der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung auf, diesen Beschluss zu berücksichtigen.
Begründung:
Keine Vertragszahnarztpraxis darf verpflichtet bzw. gezwungen werden, die originäre Aufgabe der gesetzlichen Krankenkassen, den Versichertenstammdatenabgleich (VSDM), durchzuführen. Sollte sich diese Minimalforderung der Zahnärzteschaft nicht durchsetzen lassen, muss das für die weitere Mitarbeit der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung in der gematik Konsequenzen haben.“
Der Antrag wurde einstimmig bei zwei Enthaltungen angenommen.
Dr. Lutz Riefenstahl, Gronau (Leine)