DGP – Die Studie zeigt, dass Kortikosteroide zwar bei Patienten mit Psoriasis-Arthritis als auch bei Patienten mit Morbus Bechterew wirksam sind, aber eine größere Effizienz bei Psoriasis-Arthritis zeigen. Sie kommen daher als effektive Behandlungsoption bei Psoriasis-Arthritis in Betracht. Kortikosteroide (Kortison-ähnliche Wirkstoffe) werden zur Behandlung entzündlicher Erkrankungen eingesetzt, so zum Beispiel bei Psoriasis-Arthritis und Morbus Bechterew. […]
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Das rätselhafte Röntgen-Ratespiel (11)
Das Ratespiel am Samstag auf MTA-R.de Was ist heute auf unserem ominösen Röntgenbild abgebildet? Bitte tragt Eure Antworten und Vorschläge wieder zahlreich unten als Kommentar ein. Zu gewinnen gibt es zwar wie immer nichts, aber vielleicht macht`…
Schweres eosinophiles Asthma: Mepolizumab auch bei Allergie effektiv
Bei Patienten mit schwerem eosinophilem Asthma senkt der IL-5-Antikörper Mepolizumab das Risiko für Exazerbationen unabhängig vom IgE-Status. … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/asthma/article/966135/schweres-eosinophiles-asthma-mepolizumab-allergie-effektiv.html
Völlig unsichere Gesundheits-APPs?
In einer Pressemitteilung beleuchtet Prof.Dr.Hartmut Pohl heute für die Gesellschaft für Informatik die fragliche Sicherheit von “Gesundheits-APPS”.
https://gi.de/meldung/voellig-unsichere-gesundheits-apps/
“Der Präsidiumsarbeitskreis „Datenschutz und IT-Sicherheit“ der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) begrüßt im Rahmen der Digitalisierung ausdrücklich das zunehmende Angebot an Gesundheits-Apps für die über 80 Millionen Versicherten – warnt aber gleichzeitig vor allzu unbegründetem Vertrauen in die bisherigen Entwicklungen und die nicht überprüften Versprechungen hinsichtlich Datenschutz und IT-Sicherheit.”
Und weiter aus der Pressemitteilung:
“Allein mit der neuen gemeinsamen Gesundheits-App „Vivy“ von 13 gesetzlichen und zwei privaten Krankenversicherungen sollen ca. 13,5 Millionen Kunden zukünftig verstärkt Gesundheitsservices übers Handy abrufen können.Prof. Dr. Hartmut Pohl, Sprecher des GI-Präsidiumsarbeitskreises „Datenschutz und IT-Sicherheit“ weist auf die Risiken der neuen Apps hin: „Die angebotenen Funktionen mögen tatsächlich funktionieren. Die entscheidendere Frage bei dem Abruf von Gesundheitsdaten (elektronische Patientenakte) ist aber, wer liest Befunde, Blutwerte, Medikationspläne, Impfpässe und Röntgenaufnahmennoch mit und noch schlimmer, an wen werden Daten versandt und wer kann die Gesundheitsdaten verändern?“ (Quelle siehe Link)
Und im Ergebnis:
“Durch die Gesundheits-Apps entstehen insgesamt für die höchst schützenswerten medizinischen Daten der Versicherten unkalkulierbare Risiken weil Handys und Tablets grundsätzlich nur ein geringes Sicherheitsniveau erlauben.” (Quelle siehe Link)