Our Christmas list is now available. Lesen Sie weiter auf: Christmas List 2018 – available now! Quelle: Coeliac UK Titelbild/Grafik by Coeliac UK
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Elektronische Gesundheitskarte: Zeitpläne schon wieder geplatzt
Das eGK Projekt ähnelt seit 10 Jahren einem Potemkinschen Dorf. Hatte die Große Koalition doch gerade noch im Deutschen Bundestag bei der ersten Lesung zum ” E-Health-Gesetz” großartig verkündet, dass man nun endlich Tempo machen würde mit der umfassenden Digitalisierung im Gesundheitswesen und der damit verbundenen völligen Umgestaltung des Systems in Richtung Gesundheit 4,0 stockt das Projekt jetzt schon wieder. Und diesemal kann die Politik die übliche Schuldzuweisung an kritische Bürger und Ärzte gar nicht wie sonst vornehmen, diesmal ist offensichtlich, dass die beteiligte Industrie, wie lange bekannt, die “Kompexität des Vorhabens voll unterschätzt habe” und die benötigten Komponenten für die im November geplanten Tests nicht liefern kann, zum Beispiel die nötigen Konnektoren. Das ist aber nicht erst seit gestern sondern schon lange bekannt. Nach den Ausschreibungen müssen die Tests aber spätestes im November 2015 beginnen, anderenfals können die Testergebnisse nicht vor Beginn des “Roll-Outs” ausgewerten werden.
Kritik am E-Health Gesetz reißt nicht ab
Kritik am geplanten E-Health Gesetz gibt es nach wie vor von allen Seiten. Selbst die Bundesärztekammer (BÄK), deren Vertreter Dr. Bartmann seit vielen Jahren zu den entschiedensten Verfechtern des von der großen Mehrheit der Ärzteschaft nach wie vor bundesweit abgelehnten Projektes gehört, kritisiert jetzt, dass sich der “Notfalldatensatz” auf der eGK in eine kleine elektronische Patientenakte verwandelt hat, auf die nicht nur Ärzte und Patienten, sondern ein Dutzend weiterer Berufsgruppen wie Masseure und Diätassistenten ohne zwingende PIN Eingabe des Patienten zugreifen können. Das haben wir als Aktion “Stoppt – die – Card” übrigens schon seit 2007 kritisiert, wir sind nach wie vor der Meinung, dass der Europäische Notfall-Ausweis (ENA) in 9 Sprachen, eine deutlich sinnvollerere Alternative ist, günstig, international einsetzbar, und tatsächlich in der Hand des Bürgers!
Studie: Dick wegen Hausstaub?
Eine Untersuchung weist darauf hin, dass bestimmte Schadstoffe im Hausstaub das Wachsen von Fettzellen fördern. Der Beitrag Studie: Dick wegen Hausstaub? erschien zuerst auf Gesundheitstrends. Lesen Sie weiter auf: Studie: Dick wegen Hausstaub? Quelle: Gesundheitstrends.at | Allergien Titelbild/Grafik by Gesundheitstrends.at
Ambulante Versorgung für erwachsene Mukoviszidose-Patienten finanzieren
Für erwachsene Mukoviszidose-Patienten besteht in Deutschland eine angespannte Versorgungssituation. Deswegen appelliert Mukoviszidose e.V. erneut an den Deutschen Bundestag. Durch eine Störung des Salz- und Wasserhaushalts im Körper bildet sich bei Mukoviszidose-Patienten ein zähflüssiges Sekret. Dieses kann dann Organe wie die Lunge sowie die Bauchspeicheldrüse irreparabel schädigen. Jedes Jahr werden in Deutschland etwa 150 bis 200 Kinder […]