Hydroxycitronellal ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der substituierten Aldehyde. Es handelt sich um eine brennbare, schwer entzündbare, farblose Flüssigkeit. Hydroxycitronellal ist schwer löslich in Wasser, löslich in Ethanol und den meisten fixen Ölen und Propylenglycol sowie praktisch unlöslich in Glycerin. Hydroxycitronellal kommt in einigen ätherischen Ölen vor, wird aber auch synthetisch hergestellt. Hydroxycitronellal […]
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A new study of restaurant staff reveals low levels of food allergy knowledge and negative attitudes about serving people with food allergies, while exploring key factors that might influence such knowledge and attitudes. Lesen Sie weiter auf: Sub-optimal food allergy knowledge and attitudes among restaurant staff Quelle: ScienceDaily | Allergy Titelbild/Grafik by ScienceDaily News
Frankreich: "Teure E-Card ein Rohrkrepierer"
Frankreich hat auch schon 10 Jahre Erfahrung mit einem teuren eCard Projekt. Die Bilanz fällt auch dort ernüchternd aus.Die Ärztezeitung berichtet:
“Frankreichs Rechnungshof ist sauer: Die teure E-Card ist zum Rohrkrepierer geworden.
PARIS. Mit viel Theaterdonner ist von der Sécurité Sociale vor
zehn Jahren in Frankreich das sogenannte “Dossier Médical
Partagé (DMP)” eingeführt worden, eine E-Card mit Patientendaten,
Untersuchungsergebnissen und Behandlungsberichten.
Ziel war eine bessere Koordination der Patientenversorgung, zugleich sollten erhebliche Spareffekte erzielt werden.Zehn Jahre nach Einführung fallen die Zwischenergebnisse extrem
bescheiden aus: Die Krankenkassen haben zwar mehr als 500 Millionen Euro
investiert und sogar eine Sonderagentur gegründet, um das ehrgeizige
Projekt in die Gänge zu bringen. Bisher wird die Karte aber von
Patienten und Ärzten kaum genutzt.” weiter hier:
Welche Lobby verhindert in Deutschland, dass aus den negativen Erfahrungen anderer Länder endlich Konsequenzen gezogen werden, die schon längst zur sofortigen Einstellung des eGK – Projektes hätten führen müssen?
Anmerkungen zur Diktatur der Gesundheit
Gesundheit darf nicht zum Selbstzweck und schon gar nicht zum „Gesundheitsbefehl“ oder zum „Gesundheitskapital“ werden, meint der Sozial- und Sexualwissenschaftler Prof. Dr. Martin Dannecker: „Wir leben nicht, um gesund zu bleiben.“