Salz als Risikofaktor: Eine salzreiche Kost kann womöglich die Entstehung von Allergien fördern. Wie Zellversuche nahelegen, beeinflusst Natriumchlorid die Aktivität bestimmter Immunzellen – Zelltypen, die eine wesentliche Rolle für allergische Reaktionen spielen. Lesen Sie weiter auf: Neurodermitis-Patienten untersucht – Allergien durch Salz? Münchner Forscher finden überraschenden Zusammenhang Quelle: FOCUS online | Allergien Titelbild/Grafik by FOCUS […]
Related Posts
Eine Lösung für die überlasteten Notfallambulanzen muss her!
ÄG Nord Vorstandssprecher Dr. Klaus Bittmann spricht über die Überlastung der Notfallambulanzen und dem daraus resultierenden Widerstreit zwischen Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten. Dr. Bittmann führt aus, dass die zugespitzte Situation keinesfalls nur an den Patientinnen und Patienten liege. Das Ganze müsse vielmehr vor dem Hintergrund der historischen Entwicklung des Arztberufes sowie vor dem Hintergrund mangelhafter […]
Kennen Sie unser „Getestet und Empfohlen“-Logo? Ein Wegweiser im Dschungel der Produkte
Jährlich testet der Deutsche Allergie- und Asthmabund (DAAB) für Sie eine Vielzahl von Produkten. Wir wollen wissen, ob die Produkte für Menschen mit sensibler, zu allergischen Reaktionen neigender Haut geeignet sind. Produkte mit dem DAAB-Logo sind alle frei von Duft- und Farbstoffen sowie von allergisierenden Konservierungsmitteln. Auch Stoffe, die die Haut irritieren sind ausgeschlossen. Mit […]
31.10.2014: Medizin statt Überwachung – Fiktion einer sicheren digitalen Identität mit der elektronischen Gesundheitskarte
Der Kampf gegen die elektronische Gesundheitskarte (eGK) geht
weiter. Am 31. Oktober 2014 trafen sich auf Einladung des Aktionsbündnis
„Stoppt die e-Card“ etwa 80 Bürger – darunter Anwälte, Ärzte und Patienten – zu
einer Expertendiskussion in Hamburg. Gleich
zu Beginn machte Dr. Silke Lüder, Sprecherin der Aktion, deutlich: „Bei Medizindaten
kann es nur eine Punkt-zu-Punkt-Kommunikation geben. Das Grundprinzip der
elektronischen Gesundheitskarte und der Telematik-Infrastruktur ist aber ein
anderes: Die Datenbasis wird vom geschützten Raum der Arztpraxis in ein
Computernetz mit zentralen Servern verlagert – Patientendaten sollen zentral
gespeichert werden.“ Doch nicht nur die Sicherheit der Daten monierte die
Allgemeinärztin aus Hamburg. Auch habe das Projekt bislang nur Pleiten und
Pannen vorzuweisen, die schon Unmengen von Geld verbrannt haben: Die Tests
2007/2008 scheiterten kläglich, das eRezept und die Notfalldatentests floppten
und der komplizierte Sicherheits-PIN überforderte Patienten und Ärzte.
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) hat in diesem
Jahr ein E-Health-Gesetz“ als „Schnittstelle für alles“ angekündigt. „Dem
drohenden Mangel an medizinischer Versorgung in verödeten Landstrichen will man
mit Telemedizin begegnen, Ärzte von Spitzenzentren in den Metropolen sollen die
Menschen auf dem Land versorgen“, berichtete Lüder von der eHealth Conference im
Juni in Hamburg. Und dafür brauche man eben eine zentrale Infrastruktur – die
Telematik-Infrastruktur der eGK. „Die eGK ist aber nur der Anfang. Quasi
jegliche Dokumentation in der Medizin soll elektronisch werden: zum Beispiel
eRöntgenpass, eMutterpass, eKinderuntersuchungsheft,
eArbeitsunfähigkeitsbescheinigung und eFallakte.“
weiter lesen hier: