Regelmäßig testet die Stiftung Warentest Sonnenschutzmittel auf ihre Wirksamkeit. In ihrem heute veröffentlichten Sonnencremetest fanden die Tester viele gute Sonnenschutzprodukte mit Lichtschutzfaktor 30 und Lichtschutzfaktor 50 sowie 50+. t-online.de stellt die aktuell besten Sonnencremes vor. Seh …/Auszug Lesen Sie weiter auf: Sonnencreme Test 2019: Die aktuellen Testsieger der Stiftung Warentest Quelle: T-Online | Allergie Titelbild/Grafik […]
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PRODUKTRÜCKRUF der Firma Naturkornmühle Werz: “Verschiedene Produkte aus unserem Haus tragen die Auslobung „glutenfrei“. Sie richten sich damit auch an Kunden, die an einer Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) leiden. Uns liegen Untersuchungsergebnisse vor, nach denen bei einzelnen Produkten der hierzu bestehende gesetzliche
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Im Management des Pruritus besteht noch großer Verbesserungsbedarf. Aktuelle Hilfsmittel erleichtern eine leitliniengerechte Versorgung. Neue Entwicklungen verbessern auch die topische Therapie der Psoriasis. Lesen Sie weiter auf: Psoriasis: Sprühschaum überzeugt bei Pruritus-Therapie Quelle: Ärzte Zeitung | Hautkrankheiten Titelbild/Grafik by Ärzte Zeitung Online
Freie Ärzteschaft: Ein Patientendatenschutz-Gesetz, das die Patientendaten nicht schützt
Vertraulichkeit und Schutz der Patientendaten bei der elektronischen Patientenakte? Schön wär’s! Nach Einschätzung der Freien Ärzteschaft (FÄ) ist bei der elektronischen Patientenakte – kurz ePA genannt – nichts sicher. „Vertraulichkeit, Integrität und Datensicherheit entsprechen nicht dem Sicherheitsprofil ‚hoch‘, was aber bei Medizindaten gefordert ist“, sagte FÄ-Vizevorsitzende Dr. Silke Lüder am Freitag in Hamburg. Darüber sollte der Name des neuen „Patientendatenschutz-Gesetzes“ von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn nicht hinwegtäuschen.
Statt überzeugende und sichere digitale Lösungen für die Kommunikation im Gesundheitswesen anzubieten, präsentiere Spahn eine ePA aus der Hand der Krankenkassen, bei der über Handy-Apps alle Krankheitsdaten künftig zentral bei IT-Firmen gespeichert werden sollen. „Ärztinnen und Ärzte können durch dieses Gesetz gezwungen werden, eine medizinisch mehr als fragwürdige Akte zu befüllen“, erläutert Lüder. „Diese ePA ist unsicher, unzuverlässig und die Bearbeitung raubt den Ärzten wertvolle Zeit, die eigentlich für die Behandlung der Patienten benötigt wird.“