A new study reveals that macrophages release a growth factor that promotes the generation and activation of nerve cells to cause endometriosis pain. Lesen Sie weiter auf: Endometriosis discovery paves way for non-hormonal treatment Quelle: Medical News Today | Immune System / Vaccines Titelbild/Grafik by Medical News Today | Healthline Media UK Ltd.
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Beim Praxistag des Schulsanitätsdienstes in Puchheim bilden sich junge Menschen aus ganz Bayern in der Ersten Hilfe weiter. Dabei zeigt sich, dass nicht überall der gleiche Wert auf die Aus- und Weiterbildung gelegt wird… Lesen Sie weiter auf: Erste Hilfe: Von Sonnenbrand bis Drogenrausch Quelle: Süddeutsche Zeitung | Allergie Titelbild/Grafik by Süddeutsche Zeitung
Gedanken könnten töten
Sicher kennt jeder die Gruselgeschichten, wonach ein mit einem Fluch
belegter Mensch innerhalb kürzester Zeit stirbt, ein Voodoo-Zauber
jemandem den Garaus macht oder die alte Legende von der Placebo-Todesspritze
bei einer Hinrichtung in den USA. Sicher galt bisher immer, dass es
Nocebo-Effekte gibt,
bei denen ein Ritual ohne physikalische Wirkung Nebenwirkungen erzeugt.
Dass dadurch auch der Tod hervorgerufen werden kann, war bisher
nicht belegt beziehungsweise wäre auch experimentell schlecht durch
eine Ethik-Kommission zu kriegen.
Dass allerdings alleine eine bestimmte Hirnaktivierung ausreichend
sein kann, um zu töten, findet man in einigen nur wenige Jahre alten
Experimenten von Oppenheimer (John Hopkins University), zum Beispiel
in diesem
Review hier. Er beschreibt die Mikrostimulation der linken
Inselrinde, die im EKG zu ST-Streckensenkungen, QT-Zeit-Verlängerungen,
Verbreiterungen des QRS-Komplexes, Entstehung höhergradiger
Überleitungsblöcke bis hin zur Asystolie und damit zum Tod führte.
Geht man davon aus, dass eine ausreichende Plastizität herrscht,
um diesen Bereich des Hirns durch eine tiefsitzende Überzeugung
ansprechen zu können, wäre es ohne weiteres mechanistisch erklärbar,
dass ein Gedanke tötet.
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Laut aktueller Daten aus dem Europäischen Anaphylaxie-Register sowie aus dem nationalen Anaphylaxie-Register treten schwere allergische Reaktionen besonders häufig nach dem Kontakt mit Erdnüssen auf. Bislang ging man davon aus, dass wässrige und entfettete Erdnussextrakte, welche bisher zur Diagnostik eingesetzt wurden,