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Über die aufdringliche Apothekerin
Gefunden in einem Forum für Englisch-sprechende in der Schweiz: Eine der Reaktionen auf die Erzählung von einem, der von der Apothekerin (offenbar war es ihm wichtig, dass es eine “Sie” war) über die Anwendung seines Schmerzmittels gefragt wurde. When I first moved here from the U.S., I found it rather obnoxious and strange that I had […]
Das gibt es nicht.
Auf dem Rezept: Vanciclovir 500mg.
Wir rufen dem Arzt an, das abzuklären.
Ans Telefon geht (natürlich) die Praxisassistentin. Ich erkläre ihr mein Problem.
Praxisassistentin: „Ja genau, Vanciclovir.” (leicht vorwurfsvoll): “Also haben Sie das nicht?“
Pharmama: „Äh, nein. Das gibt es nicht. Könnten Sie den Arzt fragen, ob er Valaciclovir meint?“
Praxisassistentin: „Er meinte, was er aufgeschrieben hat: Vanciclovir. Ich habe es im Dossier vor mir.“
Bei allem Vertrauen der Praxisassistentin in den Arzt …
Pharmama: „Das ist kein Medikament. Bitte fragen Sie ihn.“
Es gibt nämlich noch Valganciclovir (Valcyte). Das gäbe es in 450mg. Nicht dass ich glaube, dass es jetzt das ist, aber ich darf ja nicht glauben, ich muss wissen.