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ehemalige Apotheke in Berlin, Deutschland
Als Berliner bin ich nach ziemlich langer Zeit mal wieder durch die Friedrichstraße gelaufen. Vermeide ich sonst tunlichst, wegen der vielen Touristen und Schickimicki-Läden. Deshalb stolperte ich fast, als ich eine “Polnische Apotheke” mit Adler (!!!) sah. War mir völlig neu. Und eine Apotheke war auch nicht zu sehen.
Aber das Geheimnis ist keines, siehe Link (unten) . Leider hab ich nun die richtige Apotheke nicht fotografiert. Hole ich sicherlich mal nach.
Danke an Uta für die Bilder und die (etwas unübersichtliche Geschichte) dahinter … laut
Die Geschichte Berlins war dort einmal (von 1706-1945) eine Apotheke mit dem Namen (obwohl der Besitzer keine Verbindungen mit Polen hatte?). Das Gebäude wurde 2x neu errichtet (1838 und 1899: das ist der heutige Bau). 1933 wurde der Name „Polnische Apotheke” unter Berufung auf die Privilegsurkunde, sicher aber auch, weil der Name nicht mehr in die damalige politische Landschaft passte, in „Dorotheenstädtische Apotheke” geändert. 1945 (nach Kriegsende) ging das Gebäude an das Eigentum der Sowjetischen Militäradministration über und die sowjetische Firma „Intourist” verdrängte die Apotheke aus ihren angestammten Räumlichkeiten. 1998 brachte der neue Eigentümer im Zuge der Sanierung des gesamten Komplexes am Eckhaus wieder den Polnischen Adler und den Schriftzug „Polnische Apotheke” an, obwohl hier keine Apotheke mehr zu finden ist. Die traditionsreiche Apotheke heißt unverändert „Dorotheenstädtische Apotheke” und ist nicht weit entfernt Friedrichstraße 151 Ecke Dorotheenstraße.
Da ist dein Schild?
älterer Mann (äM): “Können Sie mir sagen, WESHALB Sie am Samstag um 7 Uhr nicht mehr offen hatten?”
Pharmama: “Weil … wir um 5 Uhr schliessen.”
äM: “Na, dann sollten Sie ein Schild aufstellen, dass sie nicht am Wochenende offen haben.”
Pharmama: “Wir haben ein Schild, wo unsere Öffnungszeiten drauf sind. Das steht vorne auf der Türe.”
äM: “Da steht nicht drauf, dass sie am Samstag Abend offen haben!”
Pharmama: “… Nein, das steht da nicht drauf.”
äM: “Sie denken wohl, sie sind clever?”
Ausgeschüttet
Das ist eine Geschichte aus den Ferien, die ich Euch noch nicht erzählt habe. Wir fuhren ja selber, was meist gar kein Problem ist (Johannesburg und Durban mal beiseite-gelassen). Wir haben vor etwa 1 Stunde Swaziland hinter uns gelassen und waren auf dem Weg weiter südwärts durch Südafrika auf der N2. Die N2 ist eine […]