Originaltext hier im Tagesanzeiger. Hier nur 2 kleine Auszüge: W. B. aus Zürich traute seinen Augen nicht, als ihm seine Krankenkasse Intras gleichzeitig mit dem Prämienaufschlag mitteilte: «Ab 1. Januar 2011 sind kassenpflichtige Medikamente in Apotheken ausschliesslich gegen Barzahlung oder mittels EC-/Kreditkarte erhältlich.» Für den HIV-Patienten bedeutet das, dass er künftig in der Apotheke fast 7500 Franken […]
Wenn Du Deine Nachbarin bittest, während Deiner Abwesenheit „meine Tomatenpflanzen zu giessen“ (siehe Bild), solltest Du vielleicht vorher sicher gehen, dass sie keine Pharmaziestudentin ist.