Wegen eines akuten Infekts bin ich arbeitsunfähig und die Praxis ist voraussichtlich bis zum 9.2.2024 geschlossen.
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Hallo Freunde, lange nichts mehr gehört … Also der Cheffe hatte ja einen dreimonatigen Sommer angekündigt, und ich muss zugeben, er hatte fast recht … Tja und weil der Herbst/Winter 2015 nun ansteht, ist es Zeit wieder an eine gepflegte Expedition zu denken, oder? In diesem Jahr bin ich zu einem zugegebenermaßen etwas verrückten […]
Liposuktion überholt Brustvergrösserung
Behandlungen als Kriterium zugrunde legt: Mit 17.5% aller Behandlungen führt die USA diese Statistik klar vor Brasilien und China an. Auch hier verhilft
Wie, nicht mehr über Studien berichten?
Bei mir macht sich langsam ein gewisses Unbehagen breit über die Richtung, in die unsere heiß geliebte Wissenschaftskommunikations-Dauerdebatte derzeit abdriftet. Es ist beileibe nicht neu, dass irgendwelche Akteure aus der Wissenschaft versuchen, Journalisten zu erzählen, wie sie ihren Job im richtigen, der Wissenschaft förderlichen Sinne zu machen haben. Neu ist, dass wir derzeit anscheinend eine völlig ernst gemeinte Diskussion darüber führen, wie wir das am besten erreichen. Den aktuellen Ausdruck dieses Trends könnt ihr ausführlich bei Marcus Anhäuser nachlesen. Es geht um die Forderung von Steven Pinker, Journalisten sollten grundsätzlich nicht mehr über einzelne Studienergebnisse berichten. Die könnten ja falsch sein. Stattdessen sollen wir uns auf Reviews oder Metaanalysen stützen, um der Wahrheit näher zu kommen.