Eigentlich bringt Reuters die Ergebnisse der Studie gut auf den Punkt:
[…]
In the latest so-called GISSI-HF study, involving 4,500 patients followed for an average of 3.9 years, 29 percent of people taking Crestor died from any cause against 28 percent of those given a placebo, or dummy, pill.
Schwierig, hier etwas Positives hineinzuinterpretieren.
Aber kein Problem für einen ausgewiesenen und meinungsstarken Experten wie Michael Böhm. Michael Böhm verfügt über vielfältige finanzielle Beziehungen (Vortragshonorare, “consultant”, “Speaker’s Bureau”, “Advisory board”) zum Crestor®-Hersteller AstraZeneca und auch zu manch anderem bekannten Pharmakonzern (Abbott, Bayer, Boehringer Ingelheim, Berlin Chemie, Bristol-Myers Squibb, Cardiovascular Therapeutic, Kohl Pharma, Medtronic, Merck, Mitsubishi Pharma Co. Japan, MSD, Novartis, Pfizer, Hoffmann-La Roche, Schwarz Pharma, Sankyo, Sanofi Aventis, Servier und Takeda).
Und Professor Michael Böhm zeigt denn auch meisterhaft, wie das Spiel gespielt wird: