Monsterdocs WordPress-Spamfilter Teil 4

Ein schmoddriges fast schon eitriges Thema in der Blogszene. Abschaum der virtuellen Welt, nicht stinkend aber zäh, klebrig und infektiös: Der-die-das Spamkommentar. Ein ewiger Kampf zwischen den Guten (Arzt Blogs, Medizin Blogs) und Bösen (Spam Blogs). Ich bin der festen Überzeugung, dass ich irgendwann einmal alle Spammer intubieren und ins Vakuum des Weltalls absaugen kann.

Wir erinnern uns.

  • 1:0 für Monsterdoc in der 12.Minute durch einen Leberhaken (Einbau eines versteckten Eingabefeldes (Teil 1)).
  • 1:1 Ausgleich bereits in 14.Minute (unfairer Tiefschlag).
  • 2:1 Führung in der gleichen Minute durch eine linke Gerade (Umbenennen der Kommentardatei wp-comments-post.php (Teil 2)).
  • 2:2 In der 20.Minute: Die Deckung ist perfekt. Spam-Kommentare kommen nicht mehr durch. Allerdings schießt der Gegner nun mit Trackback-Kommentaren.
  • 3:2 Super Führung in der gleichen Minute aufgrund einer starken Kombination (Installation des Simple Trackback Validation Plugin).
  • 3:3 Kleiner Schönheitsfehler im Spamkampf in der 24.Minute. Monsterdoc ist selbst auf die schwarze Liste von Askimet (eingebauter Spamfilter in einer gängigen WordPress-Installation) gerutscht. Sprich: Für mich war kein Kommentieren auf anderen Blogs mehr möglich, denn die meisten hatten Askimet aktiviert.
  • 4:3 Kurze Email an Askimet und Monsterdoc wurde mit sofortiger Wirkung von der Blacklist entfernt. Puh. Ich verkappter Spammer.
  • 4:4 Wir befinden uns in der 28.Minute und es häuft sich vorwiegend in alten Kommentaren menschlicher Spam.
  • 5:4 Rechter Kinnhaken. Abschalten der Kommentarfunktion bei Artikeln, die älter als 100 Tage sind.

Die erneute Führung im Spamkampf. Ich werde weiter berichten …

Artikel von: Monsterdoc

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