Was bewirkt Astaxanthin in unserem Körper?
Astaxanthin schützt unsere Zellen, Organe und Körpergewebe vor oxidativen Schäden. Beeindruckend ist vor allem die Wirksamkeit von Astaxanthin gegen Sonnenbrand, Strahlenschäden, Katarakt und die häufigste Ursache für Erblindung, altersbedingte Makuladegeneration.
Ein Teilgrund, warum Astaxanthin so effektiv ist bei von Strahlentherapie verursachten Schäden ist, dass es durch die Mikroalge Haematococcus pluvialis erzeugt wird. Der Krill verbraucht die Mikroalgen und das Astaxanthin wird in ihr Öl eingebaut.
Astaxanthin und Omega-3-Fettsäuren
Omega-3-Fette sind unglaublich empfindlich und brauchen Schutz.
Omega-3-Fette zeichnen sich durch leicht verderbliche Doppelbindungen aus, die besonders anfällig für oxidative Schäden durch Hitze, Druck oder Sauerstoff in der Luft sind. Es braucht nicht viel, um diese fragile Doppelbindungen zu beschädigen. Wenn sie beschädigt sind, wird das Öl ranzig und im wesentlichen biologisch nutzlos.
Die überwiegende Mehrheit von Fischölen, was uns auf dem Markt angeboten wird, ist eigentlich schon ranzig, noch bevor wird die Flasche öffnen, denn die Fische Astaxanthin nicht enthalten. Der Luft ausgesetzt, wird Fischöl innerhalb von wenigen Minuten anfangen zu oxidieren und einmal oxidiert, hat keinen gesundheitlichen Mehrwert mehr.
Nicht nur ist Astaxanthin ein fantastischer Radikalfänger, aber auch wirkt als starkes natürliches Konservierungsmittel, was Krillöl viel stabiler und resistenter gegen Oxidation macht.
Neben seiner Funktion als natürliches Konservierungsmittel, hat Astaxanthin weitere gesundheitliche Vorteile:
* Prävention und Behandlung einer großen Anzahl von Augenerkrankungen
* Steigerung des Immunsystems
* Verbesserung der Herz-Kreislauf-Gesundheit
* Blutzucker-Stabilisierung
* Gehirn-Schutz
* Entzündungs-Hemmung
* Reduzierung vom Krebsrisiko
* Shutz vor dem Sonnenbrand
Krill ist die häufigste Biomasse auf der Erde, die über 100 Millionen Tonnen erreicht. Trotz seiner wachsenden Beliebtheit als Nahrungsquelle wird weniger als 2 Prozent Krill gefischt. Krill als die größte Biomasse der Welt erfährt strenge Fischkontrolle: die Regelungen, die den Fang begrenzen schaffen eine stabile Nachhaltigkeit.
Was wiederum den Fischfang angeht, so herrschen hier große ökologische Bedenken, da viele Fischöle auf dem heutigen Markt mit relativ großen Mengen an Metallen und giftigen Chemikalien verseucht sind. Giftstoffe wie Quecksilber werden in der Regel untersucht, zumindest in höherer Menge. Es gibt jedoch viele Giftstoffe, die keinen Routineunterschungen untrerliegen wie PCB, Dioxin und radioaktives Strontium, um nur einige zu nennen. Krill ist von dieser Kontamination nicht gefärdet, weil er viel niedriger in der Nahrungskette als Fische steht und zu wenig Zeit hat, um Giftstoffe zu aufzunehmen.
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