Immer mehr Menschen bekommen schon in jungen Jahren Gicht. Gicht ist eine Stoffwechselkrankheit, bei der zu viel Harnsäure produziert wird, die nicht abgebaut werden kann. Daraufhin steigt der Harnsäurespiegel an, wodurch sich aufgrund des Harnsäureüberschußes Harnsäurekristalle an den Gelenken ablagern. Dies führt nicht nur zu den berühmt-berüchtigen Gichtschmerzen, meist beginnend am Großzehengrundgelenk, sondern auch zur Zerstörung der betroffenen Gelenke. Außerdem kann chronische Gicht zum Nierenversagen führen. Es ist also ganz wichtig, wenn Ihr Arzt Gicht bei Ihnen diagnostiziert hat, sich gründlich über diese Krankheit zu informieren. Das A und O ist dabei die richtige Ernährung. Im nachfolgenden daher einige Büchertipps für Sie:
- Sven David Müller, Christiane Weißenberger, “Ernährungsratgeber Gicht: Genießen erlaubt: Richtig essen und trinken – 30 Tipps für das tägliche Leben, alle Rezepte mit Harnsäure- und Nährstoffangaben – Musterpläne, über 60 Rezepte”, ISBN 389993573X, Schlütersche Verlagsgesellschaft, 132 S., 12,90 €
- Edeltraud Hund-Wissner, Günther Wolfram, “Köstlich essen bei Gicht: Über 130 Rezepte: Endlich niedrige Harnsäurewerte”, ISBN 3830436785, Trias Verlag, 143 S., 19,95 €
- Karin Hofele, “Richtig einkaufen bei Gicht: Für sie bewertet: Über 900 Fertiprodukte und Lebensmittel”, ISBN 3830434421, Trias Verlag, 110 S., 9,95 €
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