Der Frühling ist nun endgültig auch in unseren Breiten angekommen und bringt uns die ersten und langersehnten sonnigen Wochenenden. Plötzlich bevölkern sonnenenhungrige Menschen in Scharen Parks, Wälder und Uferpromenaden – zum Wandern, Spazieren, Grillen oder einfach, um “Sonne zu tanken”.
Also “ab in die Sonne und einmal Volltanken, bitte!?” Das dies keine empfehlenswerte Taktik ist, dürfte wohl den meisten Menschen klar sein. Trotzdem sieht man beim Spaziergang durch die Parks erstaunlich viele Menschen (mit erstaunlich roten Köpfen), die genau nach diesem Motto zu verfahren scheinen.
Doch zum Beginn der warmen Jahreszeit ist es wichtig, einige Grundregeln im Umgang mit der Sonne zu einzuhalten, um einen Sonnenbrand zu vermeiden und die Haut zu schützen. Hier finden Sie einige Tipps:
- Verwenden Sie Sonnencremes mit einem ausreichenden Lichtschutzfaktor, wenn Sie sich längere Zeit im Freien aufhalten.
- Cremen Sie sich bereits circa 20 Minuten vor dem Aufenthalt in der Sonne ein, damit der Sonnenschutz rechtzeitig wirken kann.
- Vermeiden Sie längere Aufenthalte in der Sonne zwischen zehn und 16 Uhr, da die Strahlung in dieser Zeit am intensivsten ist.
- Kinder sollten am besten Sonnencremes verwenden, die UVA- und UVB-Strahlen blocken und einen Lichtschutzfaktor ab 15 aufwärts haben.
Wenn sie mehr darüber erfahren wollen, wie ein Sonnenbrand entsteht und wie Sie sich oder Ihre Kinder davor schützen können, klicken Sie hier.
Weitere Informationen des Krebsinformationsdienstes
Weitere Informationen der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie der Ruhr-Universität Bochum