Der VSAO Bern (Verband der Schweizer Assistenz- und Oberärzte) hat unter dem Motto „Wir bleiben dran“ seit einigen Monaten eine Medienkampagne laufen. In diesem Rahmen wurde ein kleiner Film produziert, von dem es zu Beginn der Kampagne Ausschnitte bis in die Nachrichtensendungen des Landes geschafft haben. Darüber hinaus wurden Plakate geklebt und in einer Tour […]
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Deutsche saufen und Ärzte schwimmen im Geld – Fluch der Statistik
Statistiken und Medienmacht Ärzte – alle Großverdiener Wenn mal wieder Ärztegruppen demonstrieren, dass ihnen das Honorar um 20% oder mehr gekürzt wird, dann stellt sich irgendein schlauer Kassenheini hin, zückt eine selbstgezimmerte Statistik und behauptet: der deutsche Arzt verdiene pro Jahr im Schnitt 140 000 € oder 164 000€ oder so. Da können die schon mal […]
ISCHWÖR, ALTA! – Kiezdeutsch zum 36. Science Slam Berlin im SO36
Am Montag gibt es in Berlin-Kreuzberg gleich drei mal die 36 zu bestaunen: zum 36. Geburtstag des SO36 gibt es den 36. Science Slam Berlin – wenn das kein Grund ist für ein besonderes Programm, u.a. mit der Beweisführung, daß Kiezdeutsch ein ebenso hochwertiger Dialekt ist wie Bayerisch.
Blutspuren
Wir sind ja ein Krankenhaus, da kommt es schon mal vor, dass der Boden etwas mit menschlichen – nun ja nennen wir es – Partikeln besetzt ist. Aber erstaunlich häufig finden sich am Boden leckere Blutspuren, meistens in der Nähe von Ausgängen, vor allem aber am Notaufnahmeausgang. Das liegt wohl daran, dass die Kundschaft nicht warten kann, bis Herr oder Frau Doktor oder Schwester die Infusionsnadel entfernt. Nein, beim Nachhausegehen kommt es ja auf jede Sekunde an, da zieht man sich die Nadel eben schnell selbst. Leider vergessen die werten Herrschaften aber oft, dass es vielleicht angebracht wäre, ein bisschen auf die Einstichstelle zu drücken. Also bitte dran denken: Wo vorher Stich, da nachher Blut, ein bisschen drücken und alles gut!
*Jetzt reimt sie auch noch.*