Es reicht wohl nicht, dass ein großer Versicherungskonzern das Geld seiner Kunden in die Prostitution investiert. Nein, jetzt kommen auch noch Drogen ins Spiel. Als nächstes vielleicht Waffen?
Scherz beiseite. Jetzt weiß ich wenigstens, warum sie die Arzthonorare drücken wollen. Die brauchen wohl noch mehr Kohle für solche Veranstaltungen.
Aber angeblich kompromittierende Fotos damit zu erklären, man habe beim Trinkspiel mit Tequila Salz durch die Nase inhaliert – come on! Und direkt darüber noch eine dicke Anzeige für eben diese Versicherung zu schalten! Erbärmliches Krisenmanagement.