Wie die Universität zu Lübeck mitteilte, wird das Forschungsprojekt Magnetic Partikel Imaging (MPI) zur Erforschung von Geräten und Tracer-Materialien für klinisches Magnetic Partikel Imaging mit 1,5 Mio. Euro unterstützt.
Die Universität zu Lübeck ist ein Partner im von der Firma Philips initiierten Forschungsverbund zur Erforschung von Geräten und Tracer-Materialien für klinisches Magnetic Partikel Imaging (MPI/ Magnetpartikeltomographie), dessen Gründung der niederländische Technologiekonzern am 21. Dezember 2010 bekannt gab. In Lübeck wollen sich die Wissenschaftler auf die Entwicklung von experimentellen Systemen für Ganzkörper-MPI konzentrieren.
Der Forschungsverbund besteht insgesamt aus drei Partnern und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Die Landesregierung von Schleswig-Holstein unterstützt das Projekt ihrerseits und überreicht am 30. Mai seinen Förderbescheid. Bei dieser Gelegenheit wird das Projekt der Presse vorgestellt.