Patienten. Sie fanden 142 primäre Karzinome (Krebsgeschwüre) in der behandelten und 33 in der unbehandelten Gruppe. Die durchschnittliche Überwachungszeit
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Die Münchner Schreib-Werkstatt 1: Vergangenheit
Der Tod meiner Frau Ruth vor nun schon einem Vierteljahr brachte mich zunächst nur dazu, hier im Blog einen Nachruf zu verfassen. Aber bald wurde mir bewusst, dass wir in den bald vierzig Jahren unseres Zusammenlebens und -arbeitens viele wichtige und tiefgreifende Erfahrungen gemacht haben, gemeinsam und jeder von uns für sich allein.
Informatikunterricht an NRW-Schulen ist eine Randerscheinung
In der letzten Woche wurden die statistischen Daten zum „Schulwesen in Nordrhein-Westfalen aus quantitativer Sicht“ vom Land veröffentlicht. 250 Seiten voller Tabellen und Zahlen zum Schuljahr 2015/16. Aus diesem Werk lassen sich die Angaben zum … Weiterlesen
Blume des Jahres 2015 – der Gemeine Teufelsabbiss
So langsam neigt sich das Jahr dem Ende zu, und damit wird es auch wieder Zeit, die verschiedenen Tiere, Pflanzen und Dinge des nächsten Jahres zu betrachten. So was ist ja auch eine nette Gelegenheit, auf das eine oder andere Mauerblümchen hinzuweisen. Wobei es sich hier tatsächlich. um eine Blume handelt. Den Gemeinen Teufelabbiss (Succisa pratensis), der von der Stiftung Naturschutz Hamburg zur Blume des Jahres 2015 gekürt wurde. Als Geowissenschaftler neigt man ja durchaus dazu, den Blick ein wenig zu sehr auf den Erdboden zu richten. Dabei gelangen dann zwangsläufig auch Pflanzen in den Fokus. Und über den Boden hängen die ziemlich direkt mit der Geowissenschaft zusammen. Ein kleines bisschen ist es auch Zufall. Ich bin dieser Blume dieses Jahr in den Alpen begegnet, genauer gesagt, am Eibsee. So fand ich es durchaus nicht uninteressant, dass sie auch in Norddeutschland heimisch ist. Also keine ausgemachte Alpenpflanze, auch wenn sie in den Alpen bis über 1000 m vorkommt. Vielmehr bevorzugt sie Moor- Magerwiesen mit wechselfeuchten, humosen und nur schwach sauren, basenreichen Boden. Sie gilt als ausgesprochener Magerkeitsanzeiger für den Boden. In Norddeutschland zählt er zu den bedrohten Arten. Trockenlegung und Düngung sind einige der Ursachen für Bestandsrückgänge.