Streustrahlung ist die aus ihrer ursprünglichen Richtung abgelenkte Strahlung mit oder ohne Energieverlust. Streustrahlung ensteht im Röhrensystem, im zu durchstrahlenden Objekt (z.B.Patienten), Detektor, Film oder dem Tisch. Generell spricht man davon je dicker ein Objekt ist desto mehr Streustrahlen entstehen. So entsteht zum Beispiel bei einem dünnen Patienten weniger Streustrahlung als bei einem dicken. Die Streustrahlung minimiert den Kontrast auf dem späteren Röntgenbild. Somit sollte man die Streustrahlung etwas minimieren (Methoden in Punkt 2.). Jedoch sollte man aus Strahlenschutz gründen auf keinen Fall komplett auf die Streustrahlen verzichten.
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bin im kaffee – trink den Kaffee, sonst trinkt der Kaffee Dich. wasche stethoskop – aber bitte nicht bügeln! rote blutkörperchen zu wenig neurologisc – meine sind auch viel zu wenig neurologisch! *find* atemzentrum rückenmark – bisschen weiter oben ; ) durchblutungsstörungen finger – größeren Ring kaufen? kopfschmerz slush – zu schnell den ganzen Becher […]
Murphy…
Nein, er hat nicht wieder zugeschlagen. Zumindest nicht bei mir.
Ich hab nur eben bei Wikipedia ein tolles Bild zum Thema “Murphy’s Law” entdeckt und fand es teilenswert:
Perspektive.
Daß ich wegen der Begleiterscheinungen meiner Depression den Pflegeberuf an den Nagel würde hängen müssen war schnell klar, kaum, daß meine diesmalige Episode erkannt war. Zunächst sah alles danach aus, daß ich auf der Straße landen, keiner mic…