The BAAPS called on the U.K.’s Care Quality Commission and other regulatory bodies to investigate how medical procedures can be offered in this manner and the quality of care being provided.
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Noch kein Aprilscherz in der mediznischen Blogosphäre?
Sonst nehmen wir doch den.
Als kleiner Anreiz:
Der Erste, der es schafft, ein echt getürktes Verwaltungsschreiben mit diesem Inhalt zu produzieren und im Krankenhaus zu verteilen, kriegt ein druckfrisches Exemplar von meinem Buch.
Das Angebot gilt bis heute Abend 23 Uhr 59!
Der mögliche Nutzen elektronischer Patientenakten am Beispiel Kindesmißbrauch
Ein sehr interessanter Artikel beschäftigt sich mit einer neu erschienenen Studie, bei der versucht wurde, anhand von elektronischen Akten Risikopatienten für häuslichen Kindesmißbrauch zu identifizieren. Mit ansehnlichen Ergebnisssen. Hierzu heisst es in dem Artikel:
Elektronischen Patientenakten wird gerne nachgesagt, dass sie einen unbändigen Datenhunger entfachen würden. Jetzt haben Kinderärzte Appetit bekommen und versucht, anhand von E-Akten […]
Liebeserklärung
Ich liebe sie; am Morgen, mittags, abends, während der Nacht, zu Zeiten, die man vorher gar nicht kannte, immer. Sie faszinieren und berühren mich, wenn ich mein vorlaut klingelndes Telefon gern im WC versenken würde, ich mit Blut und Urin bespritzt bin, gerade meinen Finger aus einem engen, ranzigen Anus gezogen habe und unmittelbar im […]