Nachdem das Bundeswehrzentralkrankenhaus in Koblenz schon einmal in Teil 8 aufgrund der eher ungewöhnlichen “Black Hawk” genannt wurde, gibt es heute ein Bildes des dort regulär stationierten RTH ”Christoph 23” des ADAC. Im Hintergrund zu Gast ein SAR-Hubschrauber Typ Bell UH-1D der Bundeswehr aus Bayern. Danke an Sebastian.
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Gelbe Karte an die Bundesregierung
Bis zum 30. November haben Sie noch Zeit – Sie sind interessiert, dass dem Pflegenotstand endlich sinnvoll Einhalt geboten wird und sie haben Interesse, dass auch Sie, ob bei vorübergehender Erkrankung oder bei einem chronischen Verlauf, gute Kranken…
IntensivZimmer und das Kinderradio
Stille im IntensivZimmer, sie braucht sie nicht. Ein Radio, ein CD-Player gehörte von Anfang zur Ausstattung. Zum einen forderte dies unser Einschlafritual und zum anderen mag unsere Madame Menschen um sich herum, die sich unterhalten. Hörbücher wie auch Hörspiele bieten … Lesen fortsetzen →
Tanz der Teufel. Teil I:
Montag abend trafen wir in Winterthur ein und betraten nach mehrstündiger Reise uns nach dem Bette sehnend unser Hotel, welches wir gebucht hatten. Eine grenzwertig sympathische Empfangsdame begrüßte uns leidlich höflich an der Rezeption der Absteige, die den Charme eines alten Ostblock-Krankenhauses versprühte. Wir sollten natürlich sofort bezahlen, und ich zückte meine Kreditkarte. Damit geht so etwas immer am Besten, dachten wir. Dachten. Denn irgendetwas funktionierte nicht so wirklich dabei, denn das Lesegerät akzeptierte eine der meistverbreiteten Kreditkarten Europas nicht. Sie wurde spürbar genervter, obgleich wir dachten, das ginge gar nicht mehr. Ich bot mehrere Bezahlungsalternativen an, doch das akzeptierte die Frontfrau des Hotel Zentrum Töss, welches wir nicht empfehlen können, nicht. Wir baten sie, sich mit dem Chef kurzzuschließen, also verschwand sie kurz. Und kam nach kurzer Zeit wieder. So kurz, daß wir daran zweifeln, daß sie in dieser Zeit auch nur einen Satz gesagt haben konnte.
Was sollten wir nun tun? Krokofantilein rief kurzerhand ihre Schwester an, bei der wir dann auf dem Sofa erstmal unterkamen. Das war eine Erleichterung, irgendwo anzukommen und willkommen zu sein. Von dort fanden wir dann eine Alternative in Zürich. Uralt, Vierzigerjahrestil, und außerdem mit freundlichem Personal. Ich gab ihnen meine Karte. Fertig. Sie funktionierte.
Fortsetzung folgt.