Immer mehr Menschen zieht es wieder in die Natur, in die Berge und in die Höhe – und das ganz zurecht. Das Gefühl von Freiheit, die Einheit mit der Natur und die Stille in den Bergen lassen einen zur Ruhe kommen und den Alltag vergessen.
Und damit nicht genug: das stetige Gehen hält einen körperlich fit, […]
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Bahn frei für die Teddys
So lebhaft wie heute ging es in den Seminarräumen der Wiener Ärztekammer schon lange nicht mehr zu. Punkt 9.00 Uhr Früh stürmten die ersten Kinder den 1. Stock der Weihburggasse 10-12, um ihre Stofftiere von den „Teddy-Docs” – also engagierten Medizinstudierenden, die Kindern die Angst vor dem Arzt- und Spitalsbesuch nehmen möchten – versorgen zu lassen.
Aus Ärztekammer Wien |
Ob EKG, CT, Röntgen oder die ungeliebten Zahnarztgerätschaften, die Kinder konnten sich alle Untersuchungen an ihren Stofftieren vorzeigen und von den „Teddy-Docs“ erklären lassen. Auch Ärztekammerpräsident Walter Dorner hat einen Sprung vorbeigeschaut, um gemeinsam mit den „Teddy-Docs“ die kleinen Plüschpatienten zu verarzten. Das Teddybär-Krankenhaus ist auch morgen noch von 12.00 bis 15.00 Uhr öffentlich und frei zugänglich!
Antibiotika zerstören das bakterielle Gleichgewicht im Darm
Der Verdauungstrakt ist die Heimat vieler mikrobieller Populationen. Der Darm ist für die guten Darmbakterien eine warme, feuchte Nische, wo auch die geeignete Nahrung für die Darmbakterien gedeihen kann. Doch der Einsatz von Antibiotika zerstört diese Symbiose und verursacht anomale Veränderungen in der Darmflora, was die Entstehung z.B. von Infektionen, Atopien, entzündlichen Darmerkrankungen, Diabetes und Arthritis begünstigen kann. In unserer modernen Gesellschaft ist die verbreitete Antibiotikagabe einer der Hauptverursacher von Veränderungen der bakteriellen Flora des Darmes.
Die Patientenperspektive: Ab welcher Dauer die Wartezeit in Arztpraxen zur Geduldsprobe wird
Die Praxisorganisation im Patientenurteil Die mangelnde Qualität der Praxisorganisation ist der am häufigsten genannte Kritikpunkt in Patientenzufriedenheits-Befragungen. Das organisatorische Leistungsmerkmal, das bei Patienten die größte Unzufriedenheit erzeugt, ist die Länge der Wartezeit. Obwohl sie individuell-subjektiv beurteilt wird, abhängig von der Persönlichkeit, den Lebensumständen (Berufstätige, Rentner etc.), dem jeweiligen Leidensdruck und den Wartebedingungen in der Praxis, […]