Dieses EKG Bild mit einigen Pathologien wurde von einem User dankenswerterweise eingesandt ! Viel Spass bei der Befundung!  
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Endlich! Dank für die Auszeichnung zum “Dodo des Monats” durch die deutschen Brights!
Über lange Strecken ist Wissenschaft harte, brave Arbeit. Hin und wieder eine Anerkennung oder gar Auszeichnung ist da schon etwas Ermutigendes – sogar, wenn sie eigentlich feindselig gemeint ist. So “erhielt” ich vor drei Jahren als damals jüngster Wissenschaftler einen Droh- und Steckbrief auf der rechtsextremen Seite Nürnberg 2.0 – weil ich es gewagt hatte, aufzuzeigen, dass nicht “die Muslime” mehr Kinder bekommen, sondern es den Zusammenhang zwischen Religion & Demografie quer durch alle Religionen gibt. Nun haben die deutschen Brights (die “Hellen, Erleuchteten”) nachgelegt, eine von dem englischen Biologen Richard Dawkins ausgerufene, religionsfeindliche Bewegung. Dawkins hatte ja zuletzt zur Abtreibung behinderter Kinder aufgerufen und eine verunsicherte Mutter über Twitter und seine Webseite wissen lassen, es sei “unmoralisch”, sich für ein Kind mit Down-Syndrom zu entscheiden. Schon Anfang 2011 hatte er sich verärgert (aber nicht mehr bestreitend) über meine Befunde geäußert, wonach Religiöse im Durchschnitt kinderreicher sind als Nichtreligiöse. Insofern fragte ich mich schon, wann denn wohl seine deutschsprachigen Jünger aktiv werden würden. Nun also ist es so weit: Der “Brightsblog” hat mir den “Dodo des Monats August” verliehen!
Quellenarme Blogs und ein Beispiel
“You have to dig deep to find the relevant stuff.” Diese Worte Grandins in einem Interview auf YouTube ließen mich aufhorchen. Ich erinnerte mich an meine Recherche als ich herausfinden wollte, ob – so wie von ihr in ihrem Buch postuliert – das Animal Handling vor 100 Jahren und früher wirklich besser war. Ich googelte Wortfetzen, fand mich in der Geschichte der Cattle Drives wieder, entdeckte kitschige Cowboy-Liebes-Romane oder klickte mich durch Seiten, die irgendwann mal begonnen und dann vergessen… weiter
Unterhaltsame Mathematik
Stimmt schon irgendwie: Am Ende ist alles Mathematik. Aber, dass die sogar amüsant daher kommen kann, das ist für die meisten eine eher absurde Vorstellung. Nicht jedoch bei Spektrum der Wissenschaft. Da sorgt der Redakteur und promovierte Mathematiker Christoph Pöppe dafür, dass sein Fach mit all seinen Fassetten zum Glitzern kommt. Genannt werden diese Edelsteine dann „Mathematischen Unterhaltungen“ und im Schatzkästchen funkeln so schillernde Themen wie „Magische Sechsecke“, „Verkuppeln auf Mathematisch“, „Alice im mathematischen Wunderland“ und „QR-Kodes mit bloßem Auge… weiter