Smartphones erkennen Depressionen

Über das Erkennen von Krankheiten aufgrund von Kommentaren in Blogs hatten wir uns schon einmal unterhalten … Wir alle wissen, was Smartphones heutzutage leisten können. Selbstverständlich können sie sprechen, denken und auch neuerdings unsere Stimmungen erfassen (siehe Ärztezeitung 8.2.12).

Aufgrund Abweichungen aus dem täglichen “Verhaltensmuster” kann dann das entsprechende Smartphone aufkommende Depressionen erkennen und rasch Tipps geben.

Jetzt muss ich mal eben überlegen, was ich heute so alles mit meinem Handy angestellt habe. Hoppla, ich habe es schon frühzeitig ganz abgeschaltet. Und ja, ich besitze in der Tat immer noch kein Schmartphone. Ist das schlimm? Ist das schlecht? Oder gar gefährlich? Möglicherweise könnte ich eine eventuell aufkommende Depression nicht rechtzeitig erkennen … ich gerate etwas in Panik …

Gleich morgen muss ich ein Smartphone kaufen, gleich morgen, doch wo bekomme ich nur diese Antidepressions-App her?

Ich könnte selbst eine programmieren …  gut … kann doch nicht so schwer sein. Ich versuchs mal … gleich jetzt. Ich hoffe Euer Smartphone-Verhalten war heute unbedenklich …

 

Artikel von: Monsterdoc

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