Ein 38-jähriger Patient, u.a. mit chronisch venöser Insuffizienz, hatte zwischen 2007 und 2012 fünf Erysipelrezidive. Seine Compliance auch bei den Kompressionsstrümpfen ist schlecht. Die Behandlung erfolgte mit Penicillin, Clindamycin, Ampicillin, mehr…
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Chronische Abszesse der Bauchdecke und beider Leisten ohne Keimnachweis – mögliche Ursache?
Ein Kollege berichtet von einem 62-jährigen Patienten, der nach zahlreichen abdominellen Voroperationen u.a. wegen Leistenbruch, malignem Melanom, chronischem Adhäsionsileus, Prostatakarzinom und Appendizitis chronisch rezidivierende Abszesse d…
Blend-a-dent Produkte für Träger von Zahnprothesen
Wer eine Zahnprothese trägt, muss nicht selten seine komplette Mundhygiene umstellen. Vor allem diejenigen, die ihre Prothese erst seit kurzem tragen, stehen vor vielen Fragen. Diese sollten Sie am besten mit Ihrem behandelnden Zahnarzt besprechen. Es gibt aber auch vieles, was Sie selbst tun können. Dazu gehört zum Beispiel, sich nach einem geeigneten Prothesenhaftmittel umzusehen. […]
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Zukunftsforum-Demenz: Merz lass nach
Während Merz über unseren Hinweis nachdenkt und die illegale Laienwerbung für das verschreibungspflichtige Alzheimer-Medikament Memantine auf verschiedenen Domains unverändert abrufbar ist, möchten wir die Wartezeit mit dem Blick auf ein weiteres ambitioniertes Projekt von Merz verkürzen: Das “Zukunfsforum-Demenz” mit der Website “zukunftsforum-demenz.de”.
Redaktionell verantwortlich zeichnet im Impressum – für Fachleute vielleicht ein wenig überraschend – keine natürliche Person, sondern das “Zukunftsforum Demenz”, wohnhaft in der Eckenheimer Landstr. 100, 60318 Frankfurt a. M., also an der gleichen Anschrift wie die Firma Merz. Mit dieser teilt es sich auch den Telefonanschluss. Kurz: Die Website “zukunftsforum-demenz.de” – und daraus macht der mit dem Merz-Logo gezierte Internetauftritt auch keinen Hehl – ist eine von vielen einschlägigen Web-Sites der Firma Merz.
Wie auf den anderen Merz-Sites zum Thema Alzheimer-Demenz scheint auch bei der Gestaltung dieser Site das Heilmittelwerbegesetz nicht zur Hand gewesen zu sein.
Kostprobe:
Sogar bei schwerer Alzheimer-Demenz kann Memantine noch eine Besserung der Hirnfunktionen erreichen. Damit können auch Alltagsfähigkeiten wie Anziehen, Waschen oder der Toilettengang länger erhalten bleiben. Das trägt wiederum dazu bei, dass die Kranken länger zu Hause betreut werden können und eine Heimeinweisung über lange Zeit vermieden werden kann. Natürlich haben es die Betreuer so auch viel leichter mit ihren Schützlingen. Erhalten die Patienten Memantine bereits im mittelschweren Stadium, verbessern sich ebenfalls ihre geistigen Leistungen. Die damit verbundenen Erfolgserlebnisse heben die Stimmung und verschaffen den Betroffenen mehr Lebensqualität. So entlastet die Therapie wiederum indirekt die Betreuer.