Wie gesund ißt ein Vegetarier, Veganer, Teilzeitvegetarier? Wieviel Fleisch ist gesund? Hier erfahren Sie es:
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Hallo, ich habe Euch versprochen, in dieser Woche mehr über das Thema “Vergütung in der Telemedizin” herauszufinden. Über die Aspekte der ambulanten Versorgung habe ich gestern berichtet. Heute kümmere ich mich um die Versorgung im Kran…
Fluoride als wichtige Vorsorgemaßnahme
Wer seine natürlichen Zähne solange wie möglich behalten und auf Zahnprothesen verzichten möchte, der sollte wichtige Vorsorgemaßnahmen so früh wie möglich treffen. Laut wissenschaftlichen Erkenntnisse helfen Fluoride dabei, so lange wie möglich auf Zahnprothesen zu verzichten. Schließlich sagt man Fluoriden nach, dass diese optimalen Schutz vor Karies bieten.
Bei Fluoriden handelt es sich um Mineralsalze, welche […]
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EU-Wettbewerbshüter besuchen Pharmakonzerne
Die Untersuchungen der EU-Kommission zu Wettbewerb-feindlichem Verhalten der Pharmaindustrie hat mit einem Paukenschlag begonnen. Ermittler haben in dem Zusammenhang heute in mehreren Firmen Razzien durchgeführt.
EU-Wettbewerbshüter besuchten unter anderem Geschäftsräume von AstraZeneca, Sanofi-Aventis, Pfizer und GlaxoSmithKline (GSK). In Deutschland ist der Generikahersteller Ratiopharm betroffen. Der Verdacht: Die Pharmakonzerne wollen mit alten Medikamenten Kasse machen und verzögern die Entwicklung neuer Wirkstoffe bzw. die Einführung von Generika.
Die EU-Kommission will herausfinden, ob einige Unternehmen Patente und andere Rechte missbrauchen, um Konkurrenten vom Markt fern zu halten. EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes sagte, es gehe um das Sammeln von Informationen, mit dem Ziel den Wettbewerb auf dem Pharmamarkt zu verstärken. Sollte die Ermittlung jedoch Verstösse gegen das EU-Wettbewerbsrecht an den Tag bringen, werde sie nicht zögern, konkrete Kartellverfahren einzuleiten, fügte die EU-Kommissarin an.
Nach Angaben von Reuters waren Pfizer, GlaxoSmithKline (GSK), AstraZeneca, Johnson & Johnson (J&J), Merck & Co und Sanofi-Aventis betroffen. Laut Marketwatch haben Pfizer, GSK, Sandoz und AstraZeneca bestätigt, dass die EU-Kommission sie kontaktiert hat.
Die Untersuchung soll über ein Jahr gehen und ein Bericht im Frühjahr 2009 vorliegen.