Inzwischen haben dort mehr als 700 Personen Zugang zu Patientendaten, darunter zu Operationsplänen und, “wenn es nötig erscheint”, zu Fallakten (!). Besonders geeignet ist das “Datenkaufhaus” für die Verwaltung, etwa um Verhandlungen mit Krankenkassen zu beschleunigen. Von medizinischem Nutzen ist allerdings nicht die Rede. Und es gibt Nebenwirkungen: “Informationsangst” bei den Bediensteten, weil die sich mit der Datenflut überfordert fühlen. Offen bleibt auch die Frage, wem man die Daten sonst noch zur Verfügung stellen könnte…
Related Posts
Interview mit Dr. Claudia Heyd, Ärztin für Homöopathie, in der Zeitschrift Naturscheck Ausgabe Heilbronn/Hohenlohe Winter 2009, Das Interview führte Mehmet Yesilgöz
Frage: Auf Ihrer Webseite kann man nachlesen, daß Sie im Rahmen Ihrer Ausbildung zur Ärztin auch zwei Auslandspraktika absolvierten. Einmal waren Sie in einer Notfallaufnahme in Dublin und das andere Mal waren Sie in einer Geburtsabteilung in Malta. Welche Erfahrung war im Rückblick am nachhaltigsten? Fr. Heyd: Die Geburtsabteilung in Malta hat mich sehr beeindruckt! […]
Sechs Wochen wie „im Flug“
Ein Bericht von Tom Vollet aus Dhaka, Bangladesch Ich bin wieder einmal hier. Hier, das ist Dhaka, die Hauptstadt von Bangladesch, 15 Millionen Einwohner – laut, chaotisch, übervölkert. Wir Ärzte sind in unserem Zentrum in Manda, ein Stadtteil mit überwiegend … Weiterlesen →
27C3 Tag 01
we havehad set up the 27c3 network so that it willwould crash OS X and iPhones:
This is this year’s mystery challenge, and there are tickets for the Chaos Communication Camp in summer 2011 to win. We have prizes for the first person each to publish:
a pcap dump
a way to replay that dump in order to crash …