Vor 10 Jahren hatte es jeder 10. Jetzt hat es jeder 6. in Deutschland (laut Bild.de). Was? Ein Tattoo! Früher Inbegriff für Rock und Unabhängigkeit, Knasties, Outlaws. Heute so normal wie ein Ohrring. Mal abgesehen von möglichen gesundheitlichen Schäden aufgrund toxischer Farbstoffe interessiere ich mich heute für das Ästhetische an den Hautbildchen.
Medizinische Motive sind leider noch recht selten in der Tätowierungslandschaft. Das könnte sich bald ändern, wenn sich Mediziner vermehrt stechen lassen.
Jetzt kommen wir aber auch schon zur Diskussion. Statistisch gesehen hat jeder 6. Kommentator ein Tattoo. Also? Raus mit der Sprache? Oder wollt ihr womöglich einen neuen Trend ohne Körperverzierungen wagen?
Artikel von: Monsterdoc