Physics Put the Quantum Into Mechanics – Zum ersten Mal ist es Wissenschaftlern gelungen, die Quantenverschränkung auf mechanische Ebene zu übersetzen.
Traum und Wirklichkeit (Audio) – Das philosophische Radio (WDR5) stellt sich diesmal die Frage, was Traum und Wirklichkeit unterscheidet. Zu Gast im Studio: Die Philosophin Petra Gehring.
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Digitalisierung in der Gesundheitsversorgung: Verbände der industriellen Gesundheitswirtschaft fordern eHealth-Zielbild für Deutschland
In einem gemeinsamen Aufruf fordern die Branchenverbände der industriellen Gesundheitswirtschaft die Bundesregierung dazu auf, ein nationales eHealth-Zielbild zu entwickeln, um die bis dato noch schleppende Digitalisierung der Gesundheitsversorgung in Deutschland schnell und erfolgreich voranzubringen. Der Aufruf wird von den Verbänden BIO Deutschland, Bitkom, bvitg, BVMed, SPECTARIS, VDGH, vfa und ZVEI gemeinsam getragen. Aus Sicht der Medizintechnik, Biotechnologie, Gesundheits-IT und pharmazeutischen Industrie als zentrale Eckpfeiler der industriellen Gesundheitswirtschaft gibt das eHealth-Zielbild allen Beteiligten im Gesundheitssystem eine notwendige Orientierung und ermöglicht es ihnen, konkrete Ziele zu definieren und zu erreichen. Die Verbände rufen deshalb dazu auf, ein solches Zielbild in einem politisch moderierten Prozess ressortübergreifend und sektorübergreifend zu erarbeiten, daraus eine nationale eHealth Strategie abzuleiten und anschließend durch einen konkreten Aktionsplan flächendeckend umzusetzen. Die Digitalisierung der Gesundheitsversorgung in Deutschland könne so wesentlich gefördert werden und Deutschland wieder Anschluss an die internationale Entwicklung finden. Die Branchenverbände betonen: Ziel der Digitalisierung des Gesundheitssystems ist es, die qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung langfristig sicherzustellen, kontinuierlich zu verbessern und dabei finanzierbar zu halten. Gleichzeitig solle Deutschland als Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort ausgebaut und gestärkt werden. Die Unterzeichner des Aufrufs setzen sich dafür ein, dass die Bundesregierung die Entwicklung eines nationalen eHealth-Zielbilds als eine der ersten Aufgaben nach der Regierungsbildung angeht. Pressemitteilung der Branchenverbände der industriellen Gesundheitswirtschaft
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Tausende Schulen, Kitas und Betriebe unterstützt – TK-Chef Baas: “Prävention ohne politischen Druck”
Die Ausgaben für Prävention summieren sich bei der Techniker Krankenkasse (TK) aktuell auf mehr als fünf Euro pro Versichertem. “Seit Jahren investiert die TK deutlich mehr in die Gesundheitsförderung als den gesetzlich vorgeschriebenen Richtwert von gut drei Euro – ganz ohne politischen Druck”, erklärt Dr. Jens Baas, Vorsitzender des Vorstands der TK. Insgesamt sieben Euro sollen die Kassen künftig investieren. So will es der Entwurf eines Präventionsgesetzes, den jetzt der Bundesrat berät. “Krankheiten zu verhindern, ist ein richtiger Ansatz und das ist auch unsere Aufgabe als Kasse”, so Baas. “Kontraproduktiv ist es hingegen, die Kassen zu verpflichten, mit den Beitragsgeldern der Mitglieder die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zu finanzieren.” Insgesamt 35 Millionen Euro sollen laut Gesetzesentwurf an die Bundesbehörde fließen. Dabei liegt das echte Know-how bei den Krankenkassen, die schon seit Jahren neben der Individualprävention auch lebensweltbezogene Gesundheitsförderung praktisch umsetzen. Allein bei der TK sieht das in Zahlen so aus: In fast 1.500 Schulen und mehr als 1.000 Kindergärten hat die TK Projekte unterstützt, um gesunde Strukturen langfristig in den Einrichtungen zu etablieren. Insgesamt 6,5 Millionen Euro hat sie dafür bisher investiert. 12.500 sogenannte Anti-Mobbing-Koffer haben Schulen aus dem gesamten Bundesgebiet erhalten. Die Koffer sind Herzstück der Initiative “Mobbingfreie Schule – Gemeinsam Klasse sein!”, die in mittlerweile 15 Bundesländern zusammen mit den zuständigen Behörden und Ministerien läuft. An mehr als 40 Hochschulen hat die TK Projekte im betrieblichen Gesundheitsmanagement begleitet. Mehr als 1.000 Firmen und Betriebe haben allein im vergangenen Jahr von Angeboten zur betrieblichen Gesundheitsförderung profitiert. Insgesamt hat die TK 15 Jahre praktische Erfahrung auf diesem Arbeitsgebiet. Mit dem Präventionsgesetz will die Bundesregierung ab 2016 für ein verlässliches Budget sorgen. “Ich teile den Ansatz, den jetzigen Richtwert durch einen Mindestwert zu ersetzen, weil dieser ein bestimmtes Finanzvolumen garantiert”, erklärt Baas. “Doch weder ist es sinnvoll, mit diesem Geld behördliche Strukturen aufzublähen noch die Mittel mit der Gießkanne zu verteilen.” Pressemitteilung der Techniker Krankenkasse
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vdek: 1,5 Milliarden Euro aus dem Gesundheitsfonds
Nach Berichten des Nachrichtenmagazins Focus will die Politik die Rücklagen des Gesundheitsfonds um 1,5 Milliarden Euro absenken und den Krankenkassen zur Finanzierung reformbedingter Kosten zur Verfügung stellen. Dazu erklärt die Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e.V. (vdek), Ulrike Elsner: „Die Reserven im Gesundheitsfonds im nächsten Jahr um 1,5 Milliarden Euro abzuschmelzen und den Krankenkassen zur Versorgung ihrer Versicherten zur Verfügung zu stellen, ist ein erster richtiger Schritt, um im Jahre 2017 einen weiteren Anstieg der Zusatzbeitragssätze zu vermeiden bzw. abzufedern.“ Derzeit verfügt der Gesundheitsfonds noch über Reserven in Höhe von rund 10 Milliarden Euro. „Nach Auffassung der Ersatzkassen wäre eine Rücklage im Gesundheitsfonds von 35 Prozent einer Monatsausgabe (ca. 6,5 Milliarden Euro) als Liquiditätsreserve ausreichend. Vor dem Hintergrund der erwarteten Mehrausgaben im Jahr 2017 sollte der Gesetzgeber deshalb zur Entlastung der Versicherten die Rücklagen über die jetzt vorgesehenen 1,5 Milliarden Euro hinaus absenken“, sagt Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek. Pressemitteilung des vdek
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