Eine Patientin erhielt eine intravenöse Eisenbehandlung, bei der die Vene geplatzt ist. Es entwickelte sich an der Injektionsstelle ein bräunlicher Fleck, der auch nach knapp einem Jahr noch besteht. Die mehr…
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Kokos-Gemüsecurry
Zutaten: 1/4 l Kokosmilch 1 kleine Chilischote 1/2 Zwiebel 1 Knoblauchzehe 1/2 TL Kurkuma 1 Prise Kardamom 1/2 TL Koriander gemahlen 1/4 Kreuzkümmel gemahlen 1/4 TL geriebene Zitronenschale 100 g Karotten in Scheibchen 100 g Lauch in Streifen 100 g Wirsing (evtl. Kohl) in Streifen 1/2 rote Paprika in Streifen 100 g Broccoli in kleinen […]
Sinnvolle Suchtvorbeugung
Zu einer sinnvollen Suchtvorbeugung sollte eine gelingende Zusammenarbeit mit den Eltern in einer möglichst angst und vorwurfsfreien Atmosphäre angestrebt werden.
Auf Hemmungen und Berührungsängste der Erziehungsberechtigten sollte sensibel eingegangen werden.Eltern haben den ersten und wichtigsten Einfluss auf Kinder.Auch sie müssen lernen,den Wünschen und Bedürfnissen ihrer Kinder offen zu begegnen und sich zu interessieren,was in ihnen vorgeht.Oftmals fehlen ihnen aber kompetente Ansprechpartner,wenn sie im Umgang mit ihren Kindern Rat oder Unterstützung benötigen.Suchtpräventive Aktivitäten – wie z.B. themenbezogene Elternabende – sollten in allen Kindertagesstätten und Schulstufen angeboten werden und nicht nur der Informationsvermittlung dienen,sondern auch der Sensibilisierung der Eltern für das eigene Konsumverhalten und das der Kinder.
Im Rahmen solcher Angebote haben Eltern die Möglichkeit,sich auszutauschen und fachlich Kompetente Unterstützung zu erhalten.Neben Empfehlungen für die praktische Suchtvorbeugung in der Familie können spezifische Aktivitäten dazu beitragen,die Handlungskompetenzen von Eltern im Umgang mit ihren Kindern zu erweitern.Weil den Möglichkeiten der Schule strukturell und aktuell Grenzen gesetzt sind,können und müssen gerade auf diesem Gebiet außerschulische Fachleute hinzugezogen werden;dies gilt besonders bei akuter Suchtgefährdung oder bereits eingetretener Abhängigkeit.
Symbolbild und ander Schweinegrippenimpfsplitter
Die Impfung gegen die Schweinegrippe ist Top-Thema in den Medien, ob TV, Print oder im Netz. Nur: Geht es nicht ohne das unvermeidliche Foto bzw. die Filmsequenz mit der Spritze und dem Oberarm? Müsste doch nun allseits bekannt sein, wie die Impfung verabreicht wird.
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In unserem Nachbarland Österreich wird das hierzulande als “besserer Impfstoff” bekannt gewordene Baxter-Vaccine Celvapan verabreicht. Immerhin 16 Millionen Dosen, was zur vollen Durchimpfung der gesamten Bevölkerung reichen würde.
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Mit Impfmuffeln oder gar Kritikern wurde in Österreich bei der grosszügigen Bestellung nicht gerechnet. Auch nicht, dass selbst der Gesundheitsminister sich nicht impfen lassen will.
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Werden nun andere werbewirksam den Arm hinhalten? Erfahrene Kräfte gäbe es.
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In der Hoffnung, dass die dann von den Medien eingefangenen “real-life” Injektionen die letzten sind, die der Zuschauer in den nächsten Monaten ertragen muss. Sonst könnten selbst hart gesottene Menschen eine Trypanophobie entwickeln.